MITEINANDER LEBEN UND LERNEN
 

SkandiNa-via (Politik,Gesellschaft,Wirtschaft (PGW), Englisch, Kunst, Seminar)

Allgemeine Vorbemerkung

Wie in jedem Profil werden auch in den Fächern unseres neuen Profils zunächst die Themenbereiche behandelt, die relevant für das Bestehen des Abiturs sind. Als weiterer Schwerpunkt stehen im Mittelpunkt dieses in Hamburg einmaligen Profils Themenbereiche aus dem Sprach- und Kulturraum Skandinavien. Aufgrund der Vielfalt dieses Teils Europas werden dabei Schwerpunkte gebildet, die sich zunächst auf die Länder Dänemark, Norwegen und Schweden beziehen.

Profilinhalte

Die hier denkbaren Themen sind sehr vielfältig. Kulturell, wirtschaftlich und sprachlich ist Skandinavien interessant und in mehrfacher Hinsicht beispielhaft; alle Länder haben eine wechselhafte Entwicklung hinter sich und wir werden uns politische, kulturelle und wirtschaftliche Fragestellungen anschauen.

Hierzu gehören(in PGW) unter anderen Aspekte wie „Schwedens Umgang mit Migration“, „Norwegen und sein Weg in Europa“ oder „Dänemarks wirtschaftlich – dynamische Rolle in Europa“. Nicht zu kurz kommen sollen aber auch die Auseinandersetzung mit den Bereichen Kunst und Design(in Kunst) und die Begegnung mit sprachlichen sowie interkulturellen Themen(in Englisch). Schließlich ist geplant, über all dies die Begegnung mit Menschen vor Ort zu pflegen(Projektzeiten und Klassenlehrertage) und skandinavische Sprachangebote aufzubauen.

Was dich erwartet

– Ein abwechslungsreiches Profil mit vielfältigen Angeboten im Fächerverbund PGW, Englisch, Kunst und Seminar
– Kooperationen mit skandinavischen Institutionen und Begegnungen vor Ort
– Viele neue Eindrücke.

Was du mitbringen musst

– Die Bereitschaft dich auf Neues und Unbekanntes einzulassen
– Die Fähigkeit, mit Anderen im Team zusammen zu arbeiten
– Die Bereitschaft, dich mit der englischen Sprache auseinander zu setzen und diese (trotz vielleicht vorhandener Schwierigkeiten) auch anzuwenden.

Profilgebendes Fach: Wirtschaft (PGW)
Auf erhöhtem Niveau: Englisch

Element Erde (Chemie oder Physik, Geographie, Informatik, Seminar)

Mit dem Profil „Element Erde“ werden Einblicke vermittelt, die zeigen, dass der Mensch die Erde verändert, allerdings nicht immer zum Vorteil. Wir beleuchten Problemfelder und erkennen z.B., dass die von der Chemie bereitgestellten Entwicklungen mit Augenmaß genutzt werden sollten oder wie unsere Welt physikalisch funktioniert.

Chemische Vorgänge gab es auf der Erde von Anfang an; sie halfen z.B. bei der Entstehung von Leben (erste Aminosäuren, erste Eiweißmoleküle) und der Mensch hat sie sich dienstbar gemacht, um sich weiter entwickeln zu können. Auch leistet die Chemie wichtige Beiträge zu einer positiven Entwicklung bezüglich des Schutzes und der Entwicklung von Leben auf der Erde.

In der Physik ergründen wir theoretische Grundlagen und Techniken um zu verstehen wie unsere Welt funktioniert, von den Bestandteilen der Atome bis zu den schwarzen Löchern. Es wird deutlich werden, wie wichtig physikalische Vorgänge sind. Sowohl in Chemie als auch in Physik werden wir uns auch umfassend mit dem globalen Wandel aus Sicht dieser Naturwissenschaften beschäftigen, aber auch die Lösungsstrategien, die diese als Antwort auf Fragen der Nachhaltigkeit anbieten, in den Blick nehmen.

Die Geographie beschäftigt sich mit natürlichen Vorgängen, untersucht die Raumwirksamkeit des menschlichen Handelns und verknüpft gewonnene Erkenntnisse mit politisch-gesellschaftlichen Prozessen. Zentrale Zukunftsthemen wie Globalisierung, Klimawandel und Ressourcenknappheit stehen ebenfalls im Mittelpunkt der unterrichtlichen Arbeit.

Das Fach Informatik ist als zweistündiges Fach auf grundlegendem Niveau ebenfalls Bestandteil dieses Profils. Hier werdet ihr lernen zu programmieren, moderne Methoden der Datenerfassung, -darstellung und -auswertung erproben und die computergestützte Simulation von naturwissenschaftlichen Zusammenhängen kennen lernen. Auch die Vorzüge und Risiken der Anwendungen von künstlicher Intelligenz werden diskutiert und Möglichkeiten der Datensicherheit erörtert.

Im Seminar werden Grundlagen des wissenschaftlichen Denkens- und Arbeitens vermittelt. Dazu gehören Kriterien für wissenschaftliche Problemstellungen sowie die formale und die inhaltliche Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten (Aufbau von Protokollen, Thesenpapieren etc.) und verschiedene Präsentationsformen.

Die Anforderungen
• Lust zu und Offenheit für Experimente, unter Anleitung und auch eigenständig;
• Teamfähigkeit, um in einer Gruppe ergebnisorientiert zu arbeiten;
• Selbstbewusstsein, um eigene Standpunkte zu vertreten;
• Toleranz gegenüber anderen Meinungen, verbunden mit kritischer Distanz;
• Erweiterung der eigenen Methodenkompetenz und Bereitschaft zu Fächer übergreifender Arbeit.
 
-> Das Zentralabitur setzt für jeden Abiturjahrgang unterschiedliche Schwerpunkte. Dies wird sich in Umfang und Tiefe der zu behandelnden Themen spiegeln. Zur Sicherstellung der Prüfungsanforderungen wird es auch Phasen geben, in denen der fächerübergreifende Aspekt zurücktritt.

Wichtig: Da mehrere Fächer auf erhöhtem Niveau unterrichtet werden, kann man sich frei entscheiden, in welchem man sich schriftlich prüfen lässt! Die endgültige Entscheidung erfolgt erst nach einem Jahr, zu Beginn von Jg. 13. Möglich sind „Chemie“ oder „Physik“ oder „Geographie“, oder „Chemie bzw. Physik“ und Geographie“

Profilgebendes Fach: Chemie oder Physik
Auf erhöhtem Niveau: Geographie

Move (on) (Sport, Biologie, Theater, Seminar)

Ich mache mich auf und lerne die Welt kennen: Wie entwickle ich mich durch Bewegung und – wie kann ich gut leben? Wie gestalte ich mein Zusammenleben mit anderen Menschen? In welche Richtung entwickelt sich die Menschheit? Die Welt ist in Bewegung – im Fluss. In diesem Profil spielt Bewegung eine zentrale Rolle. Sie ist ein wichtiges Merkmal menschlicher Existenz. Alle Prozesse unserer Lebens(um)welt sind durch Bewegung gekennzeichnet.

Bewegung ermöglicht die Fortbewegung im Raum und liefert zugleich Erkenntnisse über die Herkunft und Zukunft des Menschen. Dabei sind die zentralen Fragen: Wo komme ich her – wo gehe ich hin – wo stehe ich – welche Bewegungen mag ich?

Entsprechend dieser Überlegungen erwartet Sie in diesem Profil viel praktisches Tun innerhalb und außerhalb von Schule.

Sie werden sich mit eigener Bewegung auseinandersetzen und verschiedene Sinnbezüge kennen lernen: Fragen eigener Handlungskompetenz werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie sport- und gesellschaftstheoretische Überlegungen. Sie werden Qualifikationen erwerben und dabei auch Orientierungshilfen für Berufs- und Studierentscheidungen an die Hand bekommen (Sport und Theater).

Weitere Bezüge zur (eigenen) Bewegung liefert das Fach Biologie. Fließgleichgewichte, Stoffkreisläufe und Bewegungskonzepte sind dabei ebenso von Interesse, wie die Frage, was in unserem Körper passiert, wenn wir uns bewegen.

Regelungsprozesse sind dabei ebenso von Interesse wie die Frage, was in unserem Körper passiert oder was Biotechnologie zu unserem zukünftigen (Bewegungs)leben beitragen kann.

Was Sie für die Arbeit in diesem Profil mitbringen sollten:

* Freude an eigener körperlicher und geistiger Bewegung
* Neugier auf Unbekanntes
* Bereitschaft zur Mitgestaltung von Gruppenprozessen
* Engagement in der Projektarbeit
* Interesse, sich mit wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen auseinander zu setzen.

Außerdem setzt die Teilnahme am Profil „Move (on)“ Ihre Bereitschaft voraus, sich auch außerhalb des Lernortes Schule zu engagieren; Praktika, Exkursionen, Theaterbesuche und andere außerschulische Lernorte sowie eine produktorientierte Arbeitsweise werden Bestandteil der Profilarbeit sein.

Wichtig: Da beide profilgebenden Fächer auf erhöhtem Niveau unterrichtet werden, kann man sich u.U. auch in Biologie prüfen lassen (aus krankheitsbedingten Gründen). Die endgültige Entscheidung erfolgt erst zum Zeitpunkt der Prüfungen.

Profilgebendes Fach: Sport
Ersatzprüfungsfach: Biologie

GeMachte Welten (Geschichte, Biologie, Psychologie, Seminar)

Fremdenfeindliche und rassistische Einstellungen, die von verbalen Beschimpfungen und Schweigen zu tödlichen körperlichen Attacken reichen, gehören zum Alltag in der Bundesrepublik. In der Öffentlichkeit wird „Multikulti“ als ein modernes Phänomen begriffen, dem sich insbesondere die Gesellschaften des 21. Jahrhunderts stellen müssten. Ein Blick in die Geschichte zeigt jedoch, dass alle Epochen von Kulturkontakten geprägt sind. Ohne die historische Dimension können wir deshalb weder moderne Feindbilder noch die globale Ungleichheit verstehen.

In diesem Profil stellen wir deshalb Fragen an die Geschichte, die uns dabei helfen sollen, unsere eigene Position besser wahrzunehmen und zu einem selbstbestimmten und reflektierten Handeln zu gelangen. Ziel ist es dabei, die aktuellen gesellschaftlichen Veränderungsprozesse besser zu verstehen und Prognosen zu treffen, wie ein Zusammenleben in Zukunft gestaltet werden sollte. Die Auseinandersetzung mit Andersartigkeit und „Fremdsein“ setzt dabei auch voraus, dass wir uns vertieft mit der Frage nach der eigenen kulturellen und historischen Identität auseinandersetzen.

Da sich dieses Profil das Ziel setzt, fremde Kulturen besser zu verstehen, laufen Teile des Unterrichts auf Englisch ab. Je nach Thema wird Englisch modulartig als Unterrichts- und Arbeitssprache verwendet. Besonders gute Englischkenntnisse sind aber keine Voraussetzung. Die erhöhte Kontaktzeit mit der Fremdsprache wird sich dabei positiv auf die Fremdsprachenkenntnisse auswirken und vertiefte Einblicke in fremde Kulturen ermöglichen.

Die Arbeit im profilgebenden Fach Geschichte wird durch die Auseinandersetzung mit den Fächern Psychologie und Biologie ergänzt. Das Fach Psychologie trägt zum besseren Selbst-, Fremd- und Weltverständnis bei und bietet somit auch Unterstützung zum besseren Verständnis geschichtlicher Ereignisse und fremder Kulturen. Die Teilnehmenden setzen sich mit verschiedenen psychologischen Themen und Denkrichtungen wie Interaktion, Wahrnehmung und Entwicklungspsychologie auseinander. Zudem erarbeiten sie sich Kenntnisse zu Themen wie Motivation, Lernpsychologie, Prüfungsangst und Stress, welche sie in ihrem Alltag besonders gewinnbringend selbst anwenden und überprüfen können.

Im Laufe der Zeit gab es vielfältige Staaten, die ihre Struktur mit der naturgegebenen Hierarchie bzw. einem Verweis auf biologische Modelle begründeten. Inwieweit diese Modelle tragen und diese Analogien berechtigt sind, wird untersucht. Darüber hinaus wollen wir fragen, inwieweit der Mensch noch Homo naturalis ist oder heute dermaßen stark seine Umwelt gestaltet, dass er sich von all seiner Natur befreit hat? Wie soll das Verhältnis von Mensch und Umwelt sich entwickeln und gestalten, im Zeitalter von Globalisierung und Nachhaltigkeit? Haben wir die Macht über die Umwelt und wenn, wie sollen wir sie und wie dürfen wir sie dann nutzen?

Profilgebendes Fach: Geschichte

eTwinning Kontaktbörse im Kaukasus und Erasmus+ Auftaktmeeting in Istanbul

Um unser internationales Austauschprojekt Erasmus+ und weitere Austauschprogramme auszubauen, waren wir die letzten beiden Wochen in Armenien und in der Türkei unterwegs.

Als wir Ende der Sommerferien erfuhren, dass unsere Bewerbung für ein weiteres Erasmus+ Projekt angenommen wurde, haben wir uns sehr gefreut und konnten nun bei dem Auftaktmeeting der teilnehmenden Lehrer in Istanbul dem Projekt den Weg weisen. Dabei ging es zum einen darum, die neuen Partner aus der Türkei, Spanien, Italien und den Niederlanden kennenzulernen und zum anderen, die Aufgaben, die von den teilnehmenden Schülern zu erfüllen sein werden, abzusprechen und die Termine für die multinationalen Treffen festzulegen.
Es war eine ereignisreiche Woche mit vielen interessanten Menschen und unglaublich gastfreundlichen Türken und wir freuen uns auf die kommenden zwei Jahre mit diesem Projekt!

Direkt im Anschluss fand das erst fünfte eTwinning Kontaktseminar in Armenien überhaupt statt, an dem wir dank erfolgreicher Bewerbung teilnehmen durften. Nach einer gefühlten Weltreise gab es einen tollen Empfang der armenischen Kolleginnen in Yerevan und danach ging es per Minibus quer über armenische Schotterpisten in das auf zweitausend Meter Höhe liegende Konferenzzentrum in Aghveran. Jetzt galt es innerhalb der nächsten drei Tage nette Projektpartner kennenzulernen und erste Projektideen auszutauschen. Am Ende haben wir für unsere Schule sehr interessante neue Partner kennengelernt und haben nun Zeit bis Februar 2018 eine weitere Bewerbung für Erasmus+ einzureichen. Drückt uns die Daumen!“

(Brn und Trk)

Das Kunst- und Musikprofil in Amsterdam

Das Kunst- und das Musikprofil waren in der Woche vom 10. Juli bis zum 14. Juli gemeinsam mit ihren Lehrern Frau Riemeier und Herrn Galler auf Seminarfahrt in der holländischen Hauptstadt Amsterdam.

Am Montag starteten wir früh mit dem Flix Bus nach Amsterdam. Da wir ohne Stau durchgekommen sind, kamen wir planmäßig im Meiniger Hotel an. Nachdem wir eingecheckt und unsere Koffer auf die Zimmer gebracht haben, sind wir noch kurz in die Innenstadt gefahren, um uns einen kleinen Überblick zu verschaffen. Um 19 Uhr haben wir gemeinsam zu Abend gegessen und hatten danach Freizeit. Kurz nach Mitternacht versammelte sich die Klasse vor dem Hotel, um Tobis 18. Geburtstag zu feiern, wobei auch Fremde in das Happy Birthday mit einstimmten.

Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück in die Innenstadt, wo wir eine interessante und auch lustige Stadtführung bekamen. Danach hatten wir für ein paar Stunden Freizeit, die wir in kleinen Gruppen unterschiedlich nutzten. Um halb fünf machten wir gemeinsam eine Grachtenfahrt, bei der wir noch weitere Eindrücke der Stadt aus einer anderen Perspektive bekamen. Nach dem Abendessen konnten die, die wollten, am Spieleabend teilnehmen.

Am Mittwoch fuhren wir mit der Straßenbahn zum Museumsplein und besuchten das Rijksmuseum, wo wir besonders die Werke von Rembrandt betrachteten. Danach hatten wir Schüler erneut die Möglichkeit die Stadt selbstständig zu erkunden und die Lehrer boten an, dass wir am Nachmittag mit ihnen gemeinsam zur NDSM Werft (ein Künstlerquartier) fahren und dort Künstlerateliers besuchen könnten. Nach dem Abendessen im Hotel fuhren die Profile gemeinsam erneut in die Stadt, denn Herr Galler wollte mit uns in eine Jazzbar. Nach einem langen Fußmarsch standen wir allerdings vor verschlossenen Türen, weshalb wir dann zu einer Rock’n’Roll Bar fuhren, wo eine großartige Liveband spielte.

Der Donnerstag startete nach dem Frühstück mit einem erneuten Museumsbesuch, wobei wir Schüler uns aussuchen konnten, ob wir in das Van Gogh Museum oder in das Moco Museum wollten. Nach den eindrucksvollen Museumsbesuchen genoss die Klasse im Vondelpark die Sonne und den letzten Nachmittag in Amsterdam. Danach bekamen wir Schüler erneut die Gelegenheit uns frei durch Amsterdam zu bewegen.

Am Abend trafen sich die Lehrer und einige Schüler in einer Bar gegenüber vom Hotel und zum UNO spielen in der Hotellobby, um eine aufregende und eindrucksvollen Woche in Amsterdam ausklingen zu lassen.

Am Freitag mussten wir nach dem Frühstück Abschied von Amsterdam nehmen und fuhren zurück nach Hamburg.

Amsterdam ist eine wunderschöne und tolerante Stadt, in der Menschen aus 180 verschiedenen Ländern zu Hause sind. Die Innenstadt besteht nur aus alten Häusern und wird von den Grachten durchzogen. Doch bei all den schönen Eindrücken, darf man nicht unvorsichtig werden, denn in Amsterdam sind viele Fahrradfahrer, die lieber so lange klingeln, bis sie freie Fahrt haben, als abzubremsen.

Ein Besuch von Amsterdam ist auf jeden Fall empfehlenswert!

Lauryn Monir (12m)

Tschechien, Mai 2017 mit Erasmus+

Vom 5. Mai bis zum 13. Mai waren wir (Lioba Reige, Miriam Knop, Ashkan Haghighi, Yasamin Khafaei, Herr Handorf, Herr Schütte und Herr Türksoy) zusammen mit anderen Schülern aus noch der Türkei, Italien, Polen und Österreich samt ihren Lehrern zu Besuch in einer auf Tiermedizin und Landwirtschaft spezialisierten Schule in Landškroun, Tschechien(googlemaps).

Auf den diversen Aktivitäten, die wir zusammen unternehmen konnten, wie unseren vielen verschiedenen Ausflügen zu Schlössern, Burgen oder einem Zoo, als auch einfach nur beim entspannten Wandern im Regen, beim auf den Rathausturm klettern, bei einem kleinen Wettkampf, mit Kühe melken, oder den Vorträgen über kulturelle Vielfalt hatten wir immer sehr viel Spaß und lernten Stück für Stück die anderen Schüler nicht nur mehr kennen, sondern wir lernten auch einiges über ihr Herkunftsland, ihr Essen und vor allem auch ein wenig ihre Sprache, denn auch wenn man natürlich zumeist English sprach, war es vor allem interessant, sich auch die einen oder anderen wichtigen Floskeln auf einer anderen, fremden Sprache aneignen zu können und aufgrund der zumeist interessanten Aussprache, zudem auch meist ein großes Vergnügen.

Da wir extra etwas früher nach Tschechien gefahren waren, um an einem Schulfest teilnehmen zu können, konnten wir auf der Schule, welche nicht nur Pferde, Kühe, Ziegen, Hamster, Küken und Katzen, sondern auch Hunde und Kaninchen, mit denen sie Parkuhrrennen machten, bewundern, sondern im Laufe unseres Besuches sogar alle einmal selber einen Parcours mit den Kaninchen durchlaufen. Außerdem bekamen wir, ganz exklusiv, eine Kutschfahrt durch die kleine Innenstadt von Landškroun.

Am Ende unserer Reise fuhren wir alle gemeinsam mit dem Bus nach Prag, wo wir uns viele sehr interessante und vor allem wunderschöne Sehenswürdigkeiten ansehen konnten, mit wunderbar schönem Wetter, aber leider war es unser letzter Tag in Tschechien. Jedoch haben wir tolle acht Tage dort verbracht, sehr viel neues gesehen, geschmeckt, gehört, unternommen, kennengelernt und viele tolle Dinge gemeinsam erleben dürfen.

Miriam Knop und Lioba Reige

Klar Schiff

Es wurde geputzt, geräumt, sortiert und gefrühstückt………..

Super Teamarbeit der gesamten 12K

15 Punkte! (Rie)

Theaterstück WERWOLF

Das Sportprofil 13 hat sich in seinem Abschlussprojekt mit dem Spiel >WERWOLF< intensiv auseinandergesetzt und eigene Rollenbiografien dazu erarbeitet. In selbst entwickelten Szenen folgen sie der Fährte der Werwölfe, die ihr Unwesen treiben und Angst und Schrecken verbreiten. Gelingt es den Dorfbewohnern und dem Publikum, diese zu enttarnen….?

Am 30.März 2017 um 19h sind alle Freunde und Gegenspieler in die Aula am Schulbergredder 21 dazu eingeladen.

Klassenlehrertag der 12k


Am Klassenlehrertag haben wir, das Kunstprofil, die Kunsthalle besucht. Es war ein sehr schöner Tag an dem wir uns mit vielen Kunstwerken und mit den verschiedensten Künstlern beschäftigt haben. Besonders haben wir uns mit der Epoche Romantik auseinandergesetzt. Es war ein sehr schöner Ausflug und eine tolle Erfahrung sich von so schönen Werken inspirieren und berühren zu lassen. Im Restaurant der Kunsthalle haben wir den gemeinsamen Nachmittag ausklingen lassen.

(Nerle)

Interview zur neuen Ausstellung in der Kunsthalle „Warten“