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Erstes Transnationales Projekttreffen der Stadtteilschule Poppenbüttel

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Vom 18. bis zum 21. September war unsere Schule das erste Mal überhaupt Gastgeber für ein Transnationales Projekttreffen für unserer aktuelles Erasmus+ Projekt “Gates and Keys”. Dieses Projekt läuft von Oktober 2015 bis August 2017 und wir haben im ersten Jahr bereits unsere Partner aus Ungarn und Italien besuchen dürfen. Jetzt war es an der Zeit, die noch ausstehenden Besuche zu planen und organisieren, damit auch das zweite Jahr so reibungslos abläuft wie das Erste. Deshalb haben wir gemeinsam mit 15 Lehrer/innen aus sechs Nationen zusammengesessen und vor allem den Besuch an der Stadtteilschule Poppenbüttel vom 09. bis 15. Oktober besprochen. Aber wir wollten unseren Gästen aus der Türkei, Italien, England, Polen, Ungarn und Dänemark natürlich auch unsere wunderschöne Stadt Hamburg näher bringen, die sich vom Wetter her von ihrer besten Seite zeigte, und es ist uns gelungen, den Gästen einen tollen Aufenthalt zu bieten. Das Dinner im Wartehäuschen De Döns am Museumshafen von Övelgönne mit vorheriger Hafenrundfahrt bei Sonnenuntergang und Wetter vom Feinsten war dabei nur eines von vielen tollen Erlebnissen, die bei unseren Gästen hängen bleiben werden.

Jetzt gilt es, die ganze Konzentration auf den Besuch von insgesamt 27 Schüler/innen und 12 Lehrer/innen zu lenken, welcher eine Woche vor den Herbstferien stattfindet. Wir wünschen uns dafür, dass auch dieser Besuch so erfolgreich wird, wie der Letzte. Im Dezember geht es dann noch nach Birmingham und im nächsten Jahr nach Polen und Dänemark.

Wer noch gerne bei diesem Projekt mitwirken möchte, meldet sich bitte bei Herrn Türksoy

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Erasmus+ Rom/Italien 08.05-14.05 2016

Ich (Niko Kolster) hatte das Glück mit Yalda, Soraya und Timo als Schüler unserer Schule, am Erasmus+ Projekt teilnehmen zu dürfen. Wir sind gemeinsam mit zwei Lehrkräften für eine Woche bzw. vom 8. Mai bis 14. Mai also 6 Tage nach Rom geflogen.

Beginn

Am Samstag sind wir gemeinsam vom Hamburg Airport ca. 3h nach Rom geflogen, wo uns unsere Gastfamilien in Empfang genommen haben. Ich wurde von meinem Host, dessen Vater und einem weiteren Austauschschüler aus Spanien mit dem ich mir für die 6 Tage eine Wohnung teilen durfte nach Hause gefahren.

Tag 1 und 2

Das Programm in der Schule startete die ersten zwei Tage um 08:30 Uhr. Der Montag bestand aus Präsentationen in Form von Kurzfilmen und Powerpointpräsentationen der einzelnen Gruppen über ihr Land. Wir hatten auch Vorträge. Um 10:30 gab es immer eine Pause zum Essen. Dadurch erfuhr man gegenseitig etwas übereinander, denn man bekam die Möglichkeit sich mit den anderen auszutauschen. Mein Host z.B. stellte mich direkt allen seinen Freunden vor, was die Stimmung ein wenig lockerte. Das Programm bestand aus mehreren Gruppenarbeiten, dies gab einen Einblick in die Kultur der verschiedenen Länder. Das Umfeld war sehr respektvoll und verständnisvoll, was vieles erleichtert hat. Wir haben gegen 15:00 Uhr mit den Hosts eine Tour durch die Stadt gemacht, haben Gebäude wie das „Pantheon“ besichtigt und waren alle als Gruppe zusammen was essen. Ab 17:00 Uhr hatten wir dann Freizeit für den Rest des Tages, die ich gemeinsam mit meinem Host und seinen Freunden verbracht habe.

Tag 3

An diesem Tag haben sich alle Schüler des Projekts um 09:30 am Kolosseum getroffen, danach haben wir eine Besichtigung der historischen Teile der Stadt gemacht. Während der Tour hatten wir ab und zu auch noch Zeit, Souvenirs zu kaufen. Gegen 13:00 Uhr waren wir zurück in der Schule, es gab eine Essenspause, danach gab es einen Workshop zu dem Austausch zwischen den verschiedenen Kulturen und von 17:30-19:30 gab es in der Schulturnhalle eine Feier und eine Vorstellung der kulturellen Tänze. Von den Lehrern wurde ein Kreis gebildet in dem zu Beginn nur 2 Personen (Mädchen u. Junge), die Lehrer sind um den Kreis gegangen und haben durch „Reinschupsen“ das nächste Pärchen bestimmt.

Tag 4

An dem Tag haben wir eine Tour in die Nähe der Berge von Rom´s gemacht. Wir besuchten die „Villa Adriana“ und „Villa D´Este“. Ab 18:30 war das Programm beendet und meineHost Daniele und sein zweiter Gastschüler sind zusammen nach Hause gefahren, um dort mit der Familie zu essen und uns danach noch mit Yalda und anderen Schülern in einer Bar zu treffen.

Tag 5

Dies war der letzte Tag vor dem Abflug, wir bekamen in der Schule unser Zertifikat. Am Abend war ein Treffen ohne Lehrer in einem großen Restaurant mit Bühne und Karaoke der Abschluss der Woche und am Abend kam der Abschied und am nächsten Morgen ging unser Flug…
Ich hatte viel Spaß in der Woche in Italien. Ich kann nur jedem der die Möglichkeit hat Teil eines solchen Projekts zu sein raten diese Chance zu nutzen, egal welche Ängste und Vorstellungen man vorher haben wird. Es lohnt sich und Ich würde jederzeit wieder an diesem Projektteilnehmen!

Erasmus+ in Rom

In der Woche vor den Maiferien ging es mit den vier Oberstufenschülern Nico (Jg. 11), Timo, Yalda (beide Jg. 12) und Soraya (Jg. 13) und zwei Lehrern (Brn und Trk) in das beeindruckende Rom, wo wir eine anstrengende, aber vor allem ereignisreiche und wunderbare Woche bei frühlingshaftem Wetter verbringen durften! Diese Reise hat im Rahmen des Projekts Erasmus+ stattgefunden, für das wir im vergangenen November bereits selbst Gastgeber von Schülern und Lehrern aus Europa sein durften.

In Italien

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Nun, als letztes Gastgeberland des zweijährigen Austauschs, war Italien an der Reihe und hat seine Aufgabe sehr ernst genommen. Wenn die SchülerInnen und LehrerInnen der italienischen Schule „I.I.S.S. Charles Darwin“ Organisationstalent nicht unbedingt zu ihren größten Stärken zählen sollten, was besonders bei den nordeuropäischen Ländern viel Geduld erfordert hat (ohne hier irgendwelche Klischees bedienen zu wollen), so haben sie dieses kleine Defizit durch eine immense Herzlichkeit und Gastfreundschaft ausgeglichen! Zusätzlich haben sie es mit ihrem Temperament immer geschafft, für gute Stimmung innerhalb der Gruppe zu sorgen, sodass wir Gäste – aus Deutschland, Schweden, Belgien, Frankreich, Griechenland und der Türkei – uns immer willkommen und wohl gefühlt haben.

Vormittags Arbeit, nachmittags Kultur

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Vormittags haben die Schüler zu wichtigen europäischen und kulturellen Themen gearbeitet und mitgebrachte Präsentationen, Poster und Videos präsentiert, so z.B. zu der Frage, inwiefern sich die Globalisierung auf die individuelle Kultur der einzelnen Länder auswirkt. Hierbei haben unsere Schüler eine gute Figur gemacht.
Nachmittags haben uns die Gastgeber einige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten Roms gezeigt. Ob nun die Spanische Treppe, das Pantheon, der Trevi-Brunnen, das Kolosseum, das Forum Romanum oder die Villen Adriana und d’Este in Tivoli (u.v.m.) – wir waren von allem begeistert.

Das hat es uns gebracht

Für die interkulturellen und europäischen Beziehungen mindestens genauso gewinnbringend wie die Arbeit in der Schule war wohl die Freizeit, die wir mit den anderen Nationen verbringen durften. So haben unsere Schüler ihre Zeit in den Gastfamilien und mit den anderen Schülern sehr genossen, haben sich tadellos benommen und einen guten Eindruck hinterlassen, sodass ich ohne Zweifel sagen kann, dass sie unsere Schule und unser Land hervorragend repräsentiert haben. Auch wir Lehrer konnten unsere „interkulturellen Beziehungen“ bei der ein oder anderen Pizza, Pasta oder Vino Rosso vertiefen und ein wenig „La Dolce Vita“ genießen. Schade, dass dies die letzte Reise dieses konkreten Projekts war, aber wir freuen uns auf die noch kommenden Projekte mit Erasmus+!
(Brn und Trk)

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Erasmus 2016 – Italien-Rom

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Am 08.05. bis zum 14.05.2016 fuhren wir mit der Erasmusgruppe nach Italien/ Rom, wo wir liebevoll von unseren Hosts und deren Familien in Empfang genommen wurden. Im Laufe der Woche besuchten wir neben der Schule, berühmte und schöne Sehenswürdigkeiten wie das Kolosseum und Tivoli.
Die ersten zwei Tage verbrachten wir in der Schule, wo wir mit Schülern aus anderen Ländern(Belgien, Schweden, Türkei, Spanien, Griechenland und natürlich Italien), ins Gespräch kamen und enge Freundschaften schlossen. Nach dem “Unterricht”, in welchem wir über spannende und aktuelle Themen wie “Rassismus, Diskriminierung und Kultur” debattierten, hatten wir viel Freizeit, die wir selbst gestalten konnten.
Am letzten Tag vor der Abreise trafen wir uns alle noch einmal (ca. 50 Schüler) und besuchten eine Karaokebar, und verbrachten einen unvergesslichen Abend. Neben leckerem Essen- Pizza, gab es gute Musik, und so verrückt wie die Italiener drauf sind, hatten wir alle unglaublich viel Spaß !!!!
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Yalda Nabizada

Projektwoche im September 2015 – Sportklasse 12s fährt Wasserski

Erstmalig machte sich die neu zusammen gesetzte Sportklasse 12s auf den Weg nach Norderstedt, um auf der dortigen Wassersportanlage ein paar flotte Runden zu drehen. Dabei war es anfangs für Einige gar nicht so einfach, bei rauschender Fahrt das Gleichgewicht zu halten; insbesondere die Seilführung in den Kurven war anfangs gewöhnungsbedürftig… Nach einiger Zeit und dank der fachkundigen Anleitung der Kursleiter aber kamen dann doch alle gut klar. Am Ende war klar: Wiederholung erwünscht.

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Raus in den Schnee – Tagesfahrt in den Harz

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Auch 2015 machte sich eine Gruppe von Oberstufenschülern auf den Weg in den Harz; bei bestem Wetter und reichlich Schnee ging es am ersten Freitag im Februar nach St. Andreasberg und nach Braunlage. Auf der Tagesordnung standen Langlauf, Alpinlauf und Snowboard fahren. Und wie man sieht, hatten alle viel Spaß !

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Sunderhof 2015 – Kennenlernfahrt für alle neuen Oberstufenschüler

Der letzte Ferientag entfiel – zumindest für die neuen 11. Klässler/innen unserer Schule, denn auch in diesem Jahr hieß es: „Wir fahren gemeinsam auf den Sunderhof“. In der netten Tagungsstätte des CVJM in der Nähe Hittfelds hieß es dann für drei Tage: „Augen, Herz und Ohren auf,“ um gut für die kommenden drei Jahre gerüstet zu sein.

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Bei der dreitägigen Projektfahrt ( 26.-28. August ) ging es insbesondere um das Kennenlernen der Lern- und Arbeitsbedingungen in der Oberstufe und das Kennenlernen der neuen Mitschüler/innen. Mit dabei waren auch alle neuen Klassenlehrer. Wie in den Vorjahren hatten alle Teilnehmer/innen viel Spaß und am Ende hieß es: „Die Oberstufe kann beginnen“ !

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Abiball 2015 im Randel

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Der diesjährige Abi-Ball fand am Sonnabend den 11.7. im Traditionsrestaurant Randel statt. Das Buffet war in gewohnt guter Randel-Qualität angeboten und so wanderten reich gefüllte Essensteller auf die festlich geschmückten Tische. Das Wetter spielte mit und so konnte auch die Gartenterrasse für entspannte Gespräche „chillen beim grillen“ genutzt werden. Die Schüler bedankten sich bei ihren Tutoren und Profillehrern und dann wurde kurz nach 22 Uhr die Tanzfläche eröffnet. Wir wünschen allen Abiturientinnen und Abiturienten 2015 eine glückliche und erfolgreiche Zukunft. Lasst Euch mal wieder blicken!

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Abschlussfeier Jahrgang 10: Au revoir – Auf Wiedersehen

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Mit diesem Lied wurde die erste der beiden Abschlussfeier des 10. Jahrgangs eröffnet. Drei Schülerinnen der 10g sangen dieses Lied, begleitet von Felix Galler auf dem Klavier, zu Beginn des ersten Teils der Feierlichkeiten. Wir haben den größten Jahrgang der letzten Jahre, mit sieben Klassen und fast 160 Schülerinnen und Schülern, mit einem feierlichen Fest in einen neuen Lebensabschnitt entlassen. 71 Schülerinnen und Schüler, das entspricht 45%, haben die Zugangsberechtigung zur SEK II erreicht, 29 den MSA und 46 den ESA. Das ist ein gutes Ergebnis.

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Hier mehr dazu.

„Erasmus+“-Reise nach Schweden

Alter Schwede, war das eine geile Woche!

Dieses Abenteuer wird wahrscheinlich keiner von uns vergessen. Am Sonntag morgen haben wir uns um 08:20 vor dem Fahrkartenschalter in Poppenbüttel getroffen und los ging die 10-Stunden-Fahrt. Hier der ganze Artikel.

Beim Zwischenstopp in Göteborg haben wir die Erfahrung gemacht, dass man hier einem etwas vorrapt, um eine Zigarette zu bekommen. Schließlich wurden wir von unseren Gastfamilien am Bahnhof Uddevalla abgeholt. Wir waren alle sehr nervös, weil wir nicht wussten, was uns erwartet und wie unsere Gastfamilien ticken. Als wir einen Rundgang in der Schule „Agnberg“gemacht haben, fühlten wir uns wie im 7. Himmel. Man fühlte sich genauso wie im College, nicht nur, weil die schwedischen Mädchen so gut aussahen, sondern auch die ganzen Unterschiede im Gegensatz zu den Schulen in Deutschland. Für Antonia war es nicht so interessant, weil die schwedischen boys alle lange Haare hatten.

Unser Lieblingslehrer Christian hatte uns die Tage begleitet und uns die ganzen Bäume und Sehenswürdigkeiten gezeigt. Am dritten Tag besuchten wir die Schöne Stadt Trollhättan. Am vorletzten Tag haben wir gelernt, wie man auf schwedisch singt und haben nach einen schönen Tanzauftritt der Schwedinnen gelernt, wie man schwedisch tanzt. Am letzten Tag sind wir nach Göteborg gefahren.

Was uns am meisten vom Hocker gehauen hat, dass die ganze Erasmus-Gruppe sich sofort so gut verstanden hat, als kennt man sich schon eine lange Zeit. Wir alle hatten eine richtig gute Zeit, in der wir sehr viele positive Erfahrung gesammelt haben. Eins wissen wir, dass wir diese Reise und unsere ganzen neuen Freunde nie vergessen werden. Aber eins muss man noch loswerden: Die schwedischen Mädchen werden wir (Jonathan und Sherwin) nie vergessen.“ (Antonia, Sherwin und Jonathan)

Anmerkung der begleitenden Lehrkräfte: Die Schüler vergaßen in ihrer Aufregung zu erwähnen, dass wir am Dienstag und Donnerstag auch an unseren Projektinhalten gearbeitet. Die deutschen Schüler konnten jedoch in keiner Kategorie einen Sieg einfahren. Vielleicht klappt es ja das nächste Mal. (Jab, Tür)

„Erasmus+“ ist ein, von der Europäischen Union unterstütztes Programm. Unsere Schüler arbeiten mit Schülern und Lehrern aus ausgewählten Schulen der Türkei, Griechenland, Belgien, Spanien, Schweden und Italien am Thema Migration zusammen. Wechselseitig besuchen Schülergruppen die Schulen der anderen „Erasmus+“-Schulen. Im November besuchte eine Schülergruppe Istanbul und vor den Maiferien nun diese Schülergruppe ihre schwedische Partnerschule.