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GermanDreams: Wertedialog mit Fußballprominenz

Zu Gast bei uns an der Schule waren die Stars Mark Pomorin, Ivan Klasnic und Tugba Tekkal.

Weg von den großen Bühnen, rein in die Schulen. Internationale Konferenzen sind wichtig, noch bedeutender sind für die Initiative „GermanDream“ Wertedialoge in den Schulen deutschlandweit. Schülerinnen und Schüler unserer Schule hatten das Glück, im September dem ersten Wertedialoge der national vielbeachtete Initiative „German Dream“ in Hamburg beizuwohnen. Die Gründerin von „GermanDream“ ist die bekannte Journalistin Düzen Tekkal.

Mit den prominenten Fußballern Mark Pomorin, Ivan Klasnic – FC. St. Pauli und Werder – und der Fußballerin Tugba Tekkal  – Kickerin beim HSV und FC Köln – entwickelte sich schnell ein lebendiger und wirklich interessanter Dialog zwischen den hoch motivierten Schülerinnen und Schülern des 9. und 10. Jahrgangs. Wann sind schon mal so tolle junge Prominenten zu Gast in der Schule?

Es ging um Chancen für alle in unserem Land, aber vor allem auch über das Überwinden von Hindernissen, die das Leben manchmal schwer machen. Ivan Klasnic berichtete davon, wie es ist, der einzige Profi-Fußballspieler mit nur einer Niere zu sein, Mark Pomorin faszinierte die Jugendlichen mit der spannenden Geschichte seiner Adoption aus Ghana und den daraus entstandenen Schwierigkeiten und Diskriminierungserfahrungen, die er gemacht hat. Tugba Tekkal sprach davon, wie schwer es für sie als Mädchen war, Fußball zu spielen. Sie musste viele Schwierigkeiten überwinden und in ihrer Kindheit zunächst ihre Fußballleidenschaft verheimlichen. Sie wurde von ihren Brüdern gedeckt, weil sie trotz Verbots der kurdischen Eltern ihrer Leidenschaft fürs Fußballspielen nachging. Besonders die Mädchen hingen an ihren Lippen und stellten Tugba viele Fragen zu ihrer Emanzipation. „Hindernisse können prägen und stark machen, wenn man nicht zulässt, dass sie einen dominieren“, so Tekkal.

Und klar ging es bei diesem Wertedialog auch um Fußball: Die drei Profis bewiesen, dass Fußball eine tolle Analogie für das Leben ist, schließlich geht es ums Teamsport. Man muss zwar auf seiner eigenen Position alles geben, aber die wirklich großen Erfolge feiert man gemeinsam. „Die Geschichten der Wertebotschafter  und Wertebotschafterin haben unsere Schülerinnen und Schüler sehr bewegt und ermutigt, ihren eigenen Weg zu überdenken. Egal wie unüberwindbar die Hindernisse manchmal scheinen, an der Herausforderungen wachsen die Jugendlichen, wenn sie diese annehmen“, so resümierte unsere Schulleiterin Frau Wohlers. Sie blickt sichtlich bewegt auf diesen tollen Vormittag zurück und zeigte sich sehr dankbar für das Engagement der Prominenten. Zudem war sie sehr stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler, die sich von ihrer allerbesten Seite gezeigt haben und wunderbare Repräsentanten der Stadtteilschule Poppenbüttel waren. Ein Vorzeige-Wertedialog mit drei Sport-Assen, die die jungen Leute begeistert haben!

KulturNEWS: Theaterbotschafter

Es gibt wieder Theaterbotschafter an unserer Schule:

Lorenz Meier, Marina Kani, Jule Busch und Jaqueline Zeneli (von links nach rechts) haben sich erfolgreich am THALIA Theater beworben und können sich nun alle Inszenierungen ansehen. Ihre Aufgabe wird es sein, Schüler und Lehrer über die Stücke zu informieren und zu rezensieren. Danke für dieses Engagement! Wir wünschen ihnen gutes Gelingen und viel Spaß dabei.

Erasmus+: Gäste aus Belgien, Griechenland, Italien, Schweden und Spanien

Es ist endlich wieder soweit: In der Woche vom 23. bis 27. September bekommen wir Besuch von unseren Erasmus+-Gästen.

Dieses Mal erwarten wir Schülerinnen und Schüler aus Belgien, Griechenland, Italien, Schweden und Spanien. Mit unserem Projekt MEGA wollen wir vor allem Vorurteile abbauen und das tolerante Miteinander, was Europa ausmachen sollte, leben. Wir freuen uns, dass uns dabei so viele Schülerinnen und Schüler sowie deren Familien unterstützen. Ohne diese Unterstützung wäre dieses tolle Projekt nicht machbar. Danke!

Die Fünftklässler unterwegs…


Wie jedes Jahr machten sich zu Schuljahresbeginn die fünften Klassen in der Projektwoche wieder auf, die Haustüren ihrer KlassenkameradInnen zu besuchen.

Wer wohnt wo? Wer hat Geschwister? Wer hat vielleicht meinen Schulweg? Solche Fragen sollten geklärt werden. Gleichzeitig fanden wir heraus, welche Kinder das gleiche Hobby teilen, auch einen halben Zoo zu Hause beherbergen, oder wo man prima auf einen Spielplatz oder in den Garten zu Besuch kommen kann.
Wir wurden in vielen Wohnungen und Gärten herzlich willkommen geheißen, bekamen Abkühlungen und Stärkung und durften Tiere füttern.

Der Opa einer Cousine einer Schwester einer Freundin … stellte kurzerhand einen riesigen Lautsprecher nach draußen und die ganze Klasse sang „We will rock you“. (Ob wir uns in dieser Nachbarschaft noch mal blicken lassen dürfen, ist ungewiss.)
Auch das Haus der Jugend und den Bauspielplatz entdeckten wir im Rahmen unserer Wanderungen durch unsere Stadtteile.
Insgesamt blicken wir auf eine zwar recht schwül-warme aber großartige Projektwoche zurück.

Aktuelle BOSO-Termine

Am kommenden Donnerstag, d. 19.09. ab 8 Uhr Berufsberatung im Jahrgang 10: Erstmals wird uns Frau Witt von der JBA Wandsbek Nadine.Witt2@arbeitsagentur.de zur Verfügung stehen, da Frau Hall uns demnächst leider verlassen wird: Die Einladungen erfolgen, wie immer, über das BOSO-Team. Die Gespräche finden in Raum 109 statt.

Ebenfalls am Donnerstag, d. 19.09. (ab 14.30 Uhr, ebenfalls in Raum 109) tagt erstmals in diesem Schuljahr das erweiterte BOSO-Team, um die Anschlussberatungen zu koordinieren.

Klassenfahrt 10b – Auf Segeltour

42m Segelschiff, 480m2 Segelfläche und 23 Schüler der 10b erreichen 6 Knoten

Auf ans IJsselmeer

Die Klassenfahrt startete schon viel früher: Nautische Begriffe, Verhaltensregeln an Bord, Essensplanung und vieles mehr musste in den Tut-Stunden besprochen werden. Dafür ging es schon am Sonntag bequem mit dem Bus nach Makkum in den Niederlanden. Das flache Land, das sogar unter dem Meeresspiegel liegt, begeisterte die Schüler schon während der fast siebenstündigen Fahrt. Letzte Handynutzung im Bus und der coole Busfahrer Willy ließen die Klassenfahrt gut anfangen. An Bord der Boekanier dann die erste Ernüchterung: „Ist das klein!“, „Ich passe nicht in die Koje!!!!“, „Unsere Taschen passen nicht in die Kabine“. Am Abend hatte dann doch alles gepasst und morgens um 4 Uhr schliefen alle friedlich in ihren Kojen.

Mit der Boekanier aufs IJsselmeer

Frühstück um 7 Uhr, danach Einweisung durch den Skipper. Die vier verschiedenen Segel, die dazugehörigen Schote und Fallen wurden in den nächsten Tagen zur Selbstverständlichkeit. Beim Segelsetzen waren die „schweren Jungs“ der Klasse immer gefragt. Ohne sie wäre das Hochziehen der Segel sehr mühselig geworden.
Der Hitze Ende August entkamen wir, indem wir die Nacht nicht im Hafen, sondern mitten im IJsselmeer verbrachten. Die langen Nächte vergingen mit vielen gemeinsamen Gesprächen, Teetrinken, späten Imbissen und den regelmäßigen Ratschlägen, endlich in die Koje zu gehen. Ohne Instagram, Snapchat, WhatsApp und Netflix hat man viel mehr Gelegenheit, etwas gemeinsam zu unternehmen. Morgens starteten wir um 7 Uhr mit „Welcome to the jungle“ und während die meisten langsam aufstanden, machte die Kombüsen-Crew schon das Frühstück.

Herausforderungen und Erlebnisse

23 Schüler, 2 Lehrer, 2 Mann Besatzung und deren Ehefrauen auf 33 x 6 Metern erfordert schon einiges an Gelassenheit, Toleranz und Rücksichtnahme. Nur die Frage, wer warum welches Tier essen will und darf, führte zu längeren Diskussionen bei den Schülern und Lehrern. Lehrer und Crew konnten sich dagegen nicht einigen, wie man richtig ein Segelschiff führt. „Lehrer haben morgens Recht und nachmittags frei“ stimmt hier nicht, da wir auf einer Segeltour nie frei haben.
Segeln, schwimmen in Süß- und Salzwasser, Inseln erkunden, Schleusen durchqueren, abends an Deck unter einem großartigen Sternenhimmel einschlafen und Sternschnuppen zählen, epische Kämpfe zwischen riesigen Quallen und todesmutigen Krebsen beobachten, das alles ließ die fünf Tage schnell vergehen.

Die Rückkehr zum Schulbergredder

Nach knapp 70 Seemeilen bei 2-6 Knoten erreichten wir Donnerstag den Heimathafen Makkum. Das Aufstehen um 6 Uhr morgens ließ uns einen Großteil der Rückfahrt verschlafen, während Willy sicher und zügig den Weg zur Schule zurücklegte. Müde und zufrieden kehrten die Schüler nach Hause zurück.

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PROWO statt Klassenreise!!!

Och ne, Herr Bauer, machen wir etwa eine ganze Projektwoche zum Thema „Berufsorientierung“?
„Wieso fahren wir nicht lieber auf Klassenreise oder machen irgendwas Tolles
?“…
so war es aus der Klasse 8b der Stadtteilschule Poppenbüttel zu hören, nachdem ich meinen SchülerInnen erzählt hatte, wie die erste Projektwoche dieses Schuljahres inhaltlich aussehen würde…..

Begeisterung sieht anders aus und hört sich anders an, aber die Berufsorientierung ist nun mal ein wichtiges Thema des 8. Jahrgangs und alleine im „normalen“ Unterricht lassen sich all die Inhalte nicht abhandeln, besprechen und erfahren….

Der Montag

startet für uns mit einem Projekt, das einen nachhaltigen Eindruck in der Klasse hinterließ: Der Verein „Gefangene helfen Jugendlichen“, den es seit über 20 Jahren in Hamburg gibt, schickte zwei ehemalige Strafgefangene in die Schule, die sich mit den Jugendlichen über das Leben im und außerhalb des Gefängnisses auseinandersetzten. Die Kids konnten wirklich noch so persönliche Fragen stellen, sie bekamen sehr deutliche, ehrliche Antworten.

Tenor des Projektes, die Jugendlichen sollen die schwerwiegenden Konsequenzen und die Perspektivlosigkeit von Kriminalität erfahren. Ihnen soll eine intensivere Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Verhalten nahegelegt werden. Die Zeit ging viel zu schnell vorbei, fanden alle und es wurde sogar noch in der Pause weiter diskutiert und nachgefragt.

Am Dienstag

trafen wir uns mit der Klasse bereits um 8 Uhr vor dem Gebäude der Deutschen Angestellten Akademie in Barmbek. Unter dem Motto „Zukunft jetzt – Entdecke deine Stärken!“ wird dort in einem fünf bis sechs stündigen Kurs den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit geboten, eigene Kompetenzen und Talente sowie in ihnen „schlummernde“ Potenziale zu entdecken. In sechs unterschiedlichen Stationen konnten die Jugendlichen sich spielerisch in den folgenden Bereichen ausprobieren:

• Praktisch-technische Orientierung
• Intellektuell-forschende Orientierung
• Künstlerisch-sprachliche Orientierung
• Soziale Orientierung
• Führend-verkaufende Orientierung
• Verwaltend-ordnende Orientierung

In der abschließenden Auswertungsrunde erhielten die Jugendlichen eine Einschätzung ihrer Stärken in der Form eines individuellen Ergebnisbogens, den sie für ihre Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz nutzen können.

Der Mittwoch

stand ganz im Zeichen der Mathematik und der Erkundung von Berufsbildern. Zum Teil auf der Grundlage der gestrigen Einschätzungen aber auch aufgrund von ersten Eindrücken am Zukunftstag im Jahrgang 7 wählten die SchülerInnen der 8b Berufe aus, über die sie mehr Informationen erhalten wollten. Sie konnten dazu zunächst in den frisch verteilten Büchern „Berufe aktuell“ stöbern; abschließend sahen wir uns im Berufe TV die entsprechenden Filme an.
Stand zunächst meist noch als erste Frage „Wie viel verdient man eigentlich als……..“ im Raum, wurde mit jedem Film auch das Interesse an den Arbeitsfeldern im jeweiligen Beruf immer größer.

Den Donnerstag

starteten wir mit dem Zusammenstellen eines Portfolios zum Thema Berufsorientierung. Jeder bekam einen Ordner und darin wurden nach und nach wichtige Aufgaben- und Informationsblätter eingeheftet, mit denen wir uns in den kommenden Monaten intensiver auseinander setzen wollen. Bereits beim Zusammenstellen zeigten viele SchülerInnen großes Interesse an dem einen oder anderen Blatt und am liebsten hätten sie sofort mit dem Ausfüllen oder mit dem Bearbeiten begonnen.

– zum Glück gab es nach der ersten Pause des Tages keinen (Seenot)Rettungsfall in der Schule sondern das Projekt „Schüler ohne Schulden“. Den SchülerInnen wurde sehr deutlich aufgezeigt, wie schnell man sich von Werbung beeinflussen lässt und dass hinter „harmlos scheinenden“ Seiten im Internet oft nichts anderes als versteckte Werbung steckt. Daneben wurde auch noch die Schuldenfalle „Handyvertrag“ verdeutlicht und die Kids waren am Ende überrascht, wie schnell es passieren kann, in den Strudel von Schulden zu geraten.

Der Freitag

stand ganz im Zeichen von Bewerbung und Lebenslauf. Im PC Raum unternahmen die Schülerinnen erste Versuche einen geeigneten Lebenslauf zu entwerfen. So mancher merkte bald, dass das Formatieren des Textes bereits die erste Hürde darstellte. Doch auch das Zusammenstellen der Schulbesuche ließ manchen stocken: „Wie hieß noch gleich meine Grundschule?“, „Von wann bis wann war ich dort?“… und dann die Frage nach den Hobbys und Interessen….

Im zweiten Teil des Vormittags bekamen wir Unterstützung von REWE, die uns eine „Bewerbungsfachfrau“ geschickt hatten. Spielerisch erklärte sie der Klasse, worauf es bei einer Bewerbung unbedingt ankommt:
Natürlich muss man sich über den Betrieb informieren!“,
Nein, ein Urlaubsfoto ist nicht als Bewerbungsfoto geeignet!“,
Euer Bewerbungsschreiben muss sich von den anderen abheben!“ –
Und natürlich gab es nicht nur die richtigen Tipps sondern vor allem auch handfeste Beispiele, die in der Klasse den einen oder anderen Lacher herauslockten. Besonders im Gedächtnis geblieben ist wohl allen der erste Satz eines Bewerbers in seinem Schreiben: „Ich bin genau der richtige Mann für diese Filiale, denn ich komme morgens mit dem Fahrrad und bin bereits nach 20 Minuten Fahrweg pünktlich vor Ort, während die anderen noch mit den Autos im Stau stehen…“ – der Bewerber wurde sofort eingeladen…

Stillvoll ging die Projektwoche zu Ende

Den Abschuss der Projektwoche krönten wir mit einem leckeren Eis und die gute Stimmung in der Abschlussrunde machte deutlich, dass diese Projektwoche doch gar nicht so übel und blöd gewesen war, wie von den SchülerInnen zunächst befürchtet. Klar ist eine Klassenreise toller, aber die kann ja auch noch am Ende der 8. Klasse gemacht werden. Dann haben aber hoffentlich alle erfolgreiche Bewerbungen und Lebensläufe geschrieben und die Praktikumsplätze für den Jahrgang 9 sind dann sicher fest „gebucht“!

(Bau)

Fotoprojekt der Klasse 6d und IVK B zu unseren Schulregeln

In der vergangenen Projektwoche erhielt die Klasse 6d gemeinsam mit der IVK B die Möglichkeit, mit der Fotografin Kristine Thiemann zusammenzuarbeiten. Den Kontakt stellte unsere Kulturagentin Kathrin Langenohl her, mit der wir bereits in der Vergangenheit tolle Projekte durchführen durften.

Die Schülerinnen und Schüler sammelten zunächst Ideen zu jeder Schulregel und stellten dann über drei Tage lang eigene Requisiten (beispielsweise Bücher, Bäume, Schaukeln und sogar ein
Smartboard) aus Pappe her.

Am letzten Tag verwandelte sich der Klassenraum der 6d in ein professionelles Fotostudio. Die Kinder unterstützen tatkräftig beim Aufbau der verschiedenen Lichter und Leinwände. Alle
Beteiligten waren sehr gespannt auf das Fotoshooting und hatten eine Menge Spaß damit, vor der Kamera zu stehen.

Wir freuen uns über die tollen Ergebnisse und die Schülerinnen und Schüler sind sehr stolz darauf, dass ihre Bilder bald in der Pausenhalle und in der Mensa am Poppenbüttler Stieg zu sehen sein
werden.

Wir bedanken und ganz herzlich bei Kristine Thiemann für dieses wundervolle Projekt.

Ich achte unsere Schulgemeinschaft und verletze niemanden,
weder mit Zeichen, Worten noch Taten.
Ich gehe sorgsam mit allen Räumen und Gegenständen unserer Schule um.
Ich halte die Schule sauber und benutze die Mülleimer.
Ich bin in den Gebäuden leise und lasse andere in Ruhe lernen und arbeiten.
Ich verbringe den Schultag auf dem Schulgelände.
Ich nehme das Eigentum anderer nur mit Erlaubnis des Eigentümers in Besitz.