MITEINANDER LEBEN UND LERNEN
 

Biologie: Erklärvideo „Reizweiterleitung zwischen Nervenzellen“

Unsere Aufgabe war es ein Stop-Motion-Video zu dem Thema „Reizweiterleitung zwischen Nervenzellen“ zu erstellen.

Bei Stop-Motion-Videos werden mehrere Fotos gemacht, die anschließend zu einem Video zusammengefügt werden, so dass der Eindruck entsteht, dass sich die Figuren bewegen. Die Herausforderung bei mir war, dass ich wegen kleiner Fehler eine Aufnahme mehrmals von vorne machen musste, da sich die Plätze der Sachen immer wieder änderten. Es ist allgemein zu bedenken, dass ein gutes Stop-Motion-Video viel mehr Zeit und Mühe benötigt, als es aussieht.

Vielen Dank an Herrn Grüttner, dass er uns die Möglichkeit gegeben hat etwas Neues auszuprobieren und ein eigenes Stop-Motion-Video zu erstellen.

Hanna, 10b

BO-Projektwoche

Am Montag startet die digitale BO-Projektwoche der Jugendberufsagentur (JBA) mit mehreren interessanten Gesprächsangeboten verschiedener Anbieter, kleineren wie größeren Betrieben, aus ganz unterschiedlichen Bereichen: Dabei sind u.a. das Altonaer Kinderkrankenhaus, die Firmen Lufthansa Technik sowie die Unternehmen Rossmann und Budnikowsky. Wir werden uns daran mit mehreren Schülerinnen und Schülern beteiligen.

Ein großes Dankeschön geht an Herrn Türksoy, der unsere Geräte in sehr kurzer Zeit „skype-fähig“ gemacht hat. Wir freuen uns auf die kommende Woche und sind gespannt, was die Schülerinnen und Schüler anschließend berichten.

(Dam 05.02.22)

Klasse 9a setzt sich still und ordentlich hin…!

Kurz vor den Ferien stand noch der Besuch im Hamburger Schulmuseum zum Themenbereich „Schule im Deutschen Kaiserreich“ an. Nach der Ankunft am Museum wurden wir aufgefordert, uns umzusehen und
alles zum Thema Schule warzunehmen. Nachdem wir eingetreten sind, wurden wir Herzlich Willkommen geheißen und haben uns kurz mit der neueren deutschen Geschichte auseinandergesetzt.

Zur Vorbereitung auf den „Schulbesuch“ zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs wurden unsere Kleider und unser Benehmen geprüft und im damaligen Stil erklärt, dabei fielen die Hände von Fynn in den Hosentaschen und auch noch einige andere „Verstöße“ auf.

Danach wurde uns ein Einblick in die Geschichte des Deutschen Kaiserreichs gegeben, wer damals in welche Schule gehen durfte und wer nicht. Nach einer kurzen Pause verwandelten sich die Schülerinnen und Schüler in Gertrude, Otto, Erich und Adele. Diese erlebten in ihrer Rolle einen Unterrichtstag im Kaiserreich – mit Strafen, Auswendig lernen und was noch dazu gehört. Im Ganzen war es ein guter und informativer Ausflug.

Airon: „Es hat Spaß gemacht und zuzuhören.“
Daniel: „Es war schön auch Mal Schule live und anders zu erleben.“

(Tim Giese 9a, Thm)

Schüler der 9a im Maler-Schulungszentrum

Die Schüler und Schülerinnen der 9a haben Anfang Dezember in Zusammenarbeit mit der Firma “die Malermeister Germann” ihren Klassenraum neu gestrichen. Am Freitag durften sie das Schulungszentrum der Handwerksgruppe Philip Mecklenburg besuchen. Dort lernten sie viele Arbeitsgeräte kennen und durften viele Geräte vor Ort ausprobieren. Es hat allen Beteiligten sehr viel Spaß gebracht.

Die Schülerinnen und Schüler äußerten sich:

  • “Interessant, spannend und nicht zu vergessen auch lustig”
  • “Es war sehr Informationsreich und sollte öfter angeboten werden”
  • “Mir hat alles an diesem Projekt gefallen, aber besonders gefallen hat mir
    der Ausflug nach Oststeinbek, wo ich mehr über das Malen lernen konnte”
  • “Es war toll, dass uns anvertraut wurde, dass wir unsere Klasse streichen
    durften”
  • “Ich finde beeindruckend wie sich die Technik im Handwerk verändert und
    verbessert hat”
  • Das Fazit der Meister über die Gruppe: “ich würde jeden von euch
    einstellen”.

And I want it painted blue…

Das Malerprojekt der Klasse 9a
Mit frischer Farbe ins Jahr 2022…

So, oder ähnlich könnte das Motto der Streichaktion des Klassenraumes der 9a lauten!

Mit Anleitung und personeller Unterstützung der Malerfirma MARACKE ist es tatsächlich gelungen dem Klassenraum der 9a an zwei Schultagen im Dezember ein neues „frisches“ Ambiente zu verleihen!
Nicht zuletzt haben dazu zehn Schüler☆innen der 9a ihr Bestes gegeben und sich mächtig ins Zeug gelegt!

Summasumarum eine kongeniale Zusammenarbeit zwischen ausgewiesenen Experten und hochmotivierten Schüler☆innen!

Unter fachkundiger Anleitung von Herrn Maracke haben Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a von Herrn Tiedje ihren Klassenraum 107 neu gestrichen, der frisch renovierte und neugestaltete Raum 107 kann sich jetzt sehen lassen.

Vielen Dank an alle Beteiligten.

Mikroplastik in der Umwelt

Wir, die Klasse 8a, haben am Montag, den 27.09.21 eine Exkursion zum Thema Mikroplastik am Sandtorkai in der Hafen City durchgeführt.

In diesem ging es um Mikroplastik in unserer Umwelt.

Dort begrüßten uns Mitarbeiterinnen von Hamburg Wasser und der Nabu, die uns in das Thema Kunststoff/Mikroplastik einwiesen und uns anhand von Bildern erläuterten, was Plastik und Mikroplastik in der Natur anrichten können. Die Meeresbewohner ersticken nämlich an dem Plastik oder verhungern mit vollem Magen, da sie das Plastik mit Nahrung verwechseln.

Wir haben dort vier Experimente durchgeführt:


Beim ersten Experiment haben wir jeweils ein Kosmetikprodukt gefiltert indem wir das Produkt mit Wasser verdünnt haben und später durch einen Teefilter gefiltert haben. Die Ergebnisse waren schockierend. Man konnte das Mikroplastik mit bloßen Auge sehen. Beim zweiten Experiment haben wir Peeling und Deo aus Orangen hergestellt. Beim dritten Experiment haben wir den pH-Wert von Wasser gemessen und über die Dichte des Wassers gesprochen. Beim letzten Experiment haben wir Mikroplastik mikroskopiert.

Wir Schüler haben gelernt, wie sehr gefährlich Mikroplastik für Menschen und Tiere ist und das wir dran arbeiten sollten es zu bessern.

Anschließend sind wir dann als Klasse zur Elbphilharmonie gegangen und haben dort die schöne Aussicht genossen.

Mathematik trifft Handwerk….oder, wie baue ich eigentlich einen Klapphocker?

Als ihr Tutor Herr Bauer vor ein paar Tagen in der Klasse 10b verkündete, dass die beiden Arbeitstage beim Hockerbauprojekt vermutlich von 8 – 16.30 Uhr dauern würde, waren ein überdeutliches Murren aus der Klasse zu hören und ungläubig, entsetzte Gesichter zu sehen…“Herr Bauer, finden Sie das nicht übertrieben, es ist doch Projektwoche, können wir da nicht ein wenig chillen?“

Um es vorweg zu nehmen, so schlimm war das längere Arbeiten dann am Ende gar nicht und da alle Schüler*innen äußerst konzentriert arbeiteten, sich gegenseitig halfen und wenig Pausen nahmen, wurden wir an beiden Tagen jeweils eher als 16.30 Uhr fertig.

Die Klasse 10 b hat an einer Aufgabe gearbeitet, die neben handwerklichem Geschick besonders das Fach Mathematik in den Fokus stellte! Es wurden Baupläne gelesen, es wurde gemessen, gemessen, gemessen….., gezeichnet, gesägt, geschliffen, gebohrt, geschraubt, geputzt und geräumt…..

Das ganze Projekt gipfelte in einem gemeinsamen Abschlussbild in der blitzblank geputzten Holzwerkstatt. Im Hintergrund erkennt man die Pyramide aus den Klapphockern, im Vordergrund eine sichtlich stolze Klasse 10b. Auf dem Bild fehlen die engagierte Handwerkmeisterin Frau Kiel – Kullack, die unterstützende Sonderpädagogin Frau Templin und der fotografierende Tutor Herr Bauer.

Vielen Dank an Frau Kiel – Kullack, die mit ihrer großen Erfahrung mal wieder das Projekt super vorbereitet und mit stoischer Ruhe durchgeführt hat! Die Klasse 10b hat sehr viel gelernt…“Danke, Herr Bauer, dass wir dieses Projekt machen durften, es hat mir so viel Spaß gemacht!“ – ein besseres Feedback kann es doch nicht geben, oder?

Bau

„Locker vom Hocker“ und SOS: BO-Projekte zu Beginn des Schuljahres

Neben dem Betriebspraktikum standen in unserer Projektwoche weitere Themen aus der Arbeitswelt auf dem Stundenplan: Während engagierte Schülerinnen und Schüler aus zwei zehnten Klassen wieder den berühmten Poppenbütteler Klapphocker aus Holz hergestellt haben, bereitete sich der gesamte achte Jahrgang im Rahmen der BO-Starterwoche auf die Anforderungen des Berufslebens in deren gesamter Vielfalt vor: Verschiedene Berufe wurden von den Jugendlichen in Augenschein genommen und dann vor der Klasse vorgestellt. Mit Unterstützung der Firmen www.stromnetz-hamburg.de und www.brillux.de konnten sie zudem erfahren, wie gute Bewerbungsunterlagen aussehen und worauf es bei der Vorstellung in Unternehmen ankommt: Nun kann das erste Praktikum gerne bald losgehen!

Abgerundet wurde die Woche wieder durch eine kurze Einheit zum Thema „Umgang mit Geld“. Hierzu konnten wir in diesem Jahr wieder Frau Albrecht von der Diakonie Hamburg www.diakonie-hamburg.de/de/rat-und-hilfe/schulden/SOS-SchuelerOhneSchulden begrüßen. Das BO-Team bedankt sich bei allen Referentinnen und Referenten, aber natürlich auch bei unseren engagierten Tutorinnen und Tutoren.

Dam