MITEINANDER LEBEN UND LERNEN
 

3. Preis beim Bundesfremdsprachenwettbewerb TEAM Schule 2018

Die Mühe hat sich gelohnt!

Die Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen ist jetzt schon im zweiten Jahr Bestandteil unseres Enrichmentangebots im Bereich Englisch und am Donnerstag, 12.04.2018 wurde ein Mädchenteam des Jahrgangs 10 zur Preisverleihung des Bundesfremdsprachenwettbewerbs im Gymnasium Dörpsweg eingeladen. Die vier Schülerinnen haben unter der Betreuung von Frau Steinbach mit großem Engagement teilgenommen und einen Videobeitrag mit dem Titel „Facing New Perspectives“ eingereicht. Neben sehr guten Fremdsprachenkenntnissen sind für die erfolgreiche Teilnahme auch Teamgeist, Projektmanagement und Kreativität erforderlich. Die Schülerinnen haben ihre Fähigkeiten in allen Bereichen bewiesen, und für die erbrachte Leistung wurde ihnen ein 3. Preis zuerkannt. Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem Erfolg und freuen uns schon jetzt auf interessierte Schülerinnen und Schüler um im nächsten Jahr hoffentlich wieder erfolgreich teilnehmen zu können.

Preisverleihung Bundesfremdsprachen-Wettbewerb:

Ein Mädchenteam des Jahrgangs 10 darf gespannt sein!

Auch in diesem Jahr haben im Rahmen unseres Enrichmentangebots verschiedene Teams am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilgenommen. Der Videobeitrag „Facing New Perspectives“ eines Mädchenteams des Jahrgangs 10 wurde eingeladen am Donnerstag, 12.04.2018 zur Preisverleihung zu kommen. Wir sind gespannt auf die Veranstaltung und hoffen natürlich darauf einen der begehrten Preise zu erhalten. Wir werden berichten!

(STE)

Elternratssitzung am 12. April

Liebe Elternratsmitglieder,
Liebe Elternvertreter,
Liebe Eltern,
Liebe Schulleitung,
Lieber Schülerrat!

Hiermit laden wir herzlich ein zur
E L T E R N R A T S S I T Z U N G
am Donnerstag den 12. April 2018 um 19:00 Uhr
am Schulbergredder (Mensa)

1. Begrüßung und Genehmigung Protokoll vom 19.2.2018
2. „Aktuelles aus den Jahrgängen 5-7“
Gast: Herr Philipp Dresewski
3. Bericht der Schulleitung
4. Bericht der Gremien
5. Zeit für Fragen / Ausklang

Ende der schulöffentlichen Sitzung gegen 21:00 Uhr.

Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen von Eltern und Elternvertreter.

Mit herzlichen Grüßen
Ilka Kopp und Lilly Mispelhorn
Vorstand
Einladung als .pdf-Datei

Hamburg räumt auf

…dieses Motto galt auch in diesem Jahr für die SchülerInnen und Schüler der Stadtteilschule Poppenbüttel.

Über 100 fleißige Helfer der Klassenstufen 6 bis 10, ausgestattet mit den typischen gelben Arbeitshandschuhe, durchkämmten die Wege und Straßen rund um die beiden Schulstandorte am Poppenbüttler Stieg und am Schulbergredder.

Schon von weitem waren die Gruppen von 16 bis 25 SchülerInnen an den weißen Müllsäcken zu erkennen, die sich unter dem Dreck und Unrat schnell füllten. Die jugendlichen Helfer waren sichtlich erschüttert, wie viel Müll einfach irgendwo hingeworfen wird. Man fragte sich, wieso nicht die roten Mülleimer genutzt werden, die überall an den Straßen aufgestellt sind oder aber größerer Müll zum Recyclinghof transportiert wird, wo er kostenlos abgegeben werden kann.

Deutlich sauberer sind nach der diesjährigen Reinigungsaktion (21.3. bis 28.3.) durch die Stadtteilschule Poppenbüttel nicht nur die Wege um die beiden Schulgelände herum, sondern auch Teile der Susebek am Rehagen, der Weg zum Bauspielplatz am Tegelsbarg und Teile des Alsterlaufs ab der Poppenbüttler Schleuse. Allen HelferInnen sei an dieser Stelle ein großes Lob ausgesprochen, dass sie freiwillig an dieser Aktion teilgenommen haben.

Ein besonderes Dankeschön geht an unseren Kollegen Sebastian Jacobi, der wieder einmal durch die Anmeldung dafür gesorgt hat, dass die Hamburger Müllabfuhr rechtzeitig Müllsäcke und Arbeitshandschuhe zur Verfügung stellte.

(Bau)

„Klassik trifft Fußball – Sportkonzert für Spielfreudige“!

Heute stand für die Klasse 6b der Stadtteilschule Poppenbüttel ein ganz besonderes Ereignis auf dem „Stundenplan“, der Besuch der Elbphilharmonie in Hamburg!

Etwas eher als sonst trafen wir uns vor dem Klassenraum, kurz durften die SchülerInnen noch einmal hinein, um dort die letzten Instruktionen zu bekommen und dann ging es auch schon mit Bus und Bahn zur U-Bahnstation Baumwall.

Mindestens die Hälfte aller Hamburger SchülerInnen der 5. und 6. Klassen schienen heute auf dem Weg in die „Elphi“ zu sein, so dass etliche SchülerInnen ehemalige KlassenkameradInnen aus den umliegenden Grundschulen wieder trafen.

An den Scannern vor der 82 Meter langen Rolltreppe („Die längste Rolltreppe Westeuropas und die weltweit einzige, die einen Bogen beschreibt!“) hatten sich bereits lange Schlangen gebildet, es ging dann aber doch zügiger, als zunächst angenommen. Bis auf zwei SchülerInnen hatte noch niemand die Elbphilharmonie zuvor besucht und so war schon die Fahrt mit der ersten Rolltreppe für die meisten ein ganz tolles Erlebnis. Oben angekommen, hatte mancher bereits das erste Gefühl von Höhenangst, denn der Blick über den Hamburger Hafen schien zunächst nicht durch eine riesige Glasscheibe gesichert. Vorsichtig trat so mancher an den Rand, um erst jetzt zu bemerken, dass man dort gar nicht runterfallen könne.

Weiter ging es mit der zweiten, kürzeren Rolltreppe bis zur Plaza der Elbphilharmonie. Dort warteten bereits unzählige Schülergruppen vor dem Aufgang zum großen Saal. Hier die Eintrittskarte gescannt, dort zum Entwerten nur achtlos eingerissen, langsam schoben sich die SchülerInnenmassen Richtung Saaleingang. Wir mussten in den 13. Rang, zuvor allerdings wurden alle Rucksäcke unter dem Gemurre der Mitgereisten – „Wann soll ich denn etwas essen… ich habe schon jetzt so einen Durst, eine Stunde ohne zu trinken halte ich bestimmt nicht aus…“ – in blauen Müllsäcken verstaut und an der Garderobe abgegeben.

Wir saßen rechts vom Orchester……. hatten somit einen wunderbaren Blick in den großen Saal und konnten die Musiker aus nächster Nähe sehen und hören.

Jeder Musiker trug eine Schal um den Hals. Eine Gruppe in weiß – rot, die andere in weiß – grün. Neben dem Dirigenten, der, in leuchtendem Gelb gekleidet, den Schiedsrichter mit Trillerpfeife darstellt, gab es auch einen Sport-/ Musikmoderatoren, der durch das musikalische Programm führte und den „Spielverlauf“ beschrieb. Schnell wurde deutlich, dass die „Mannschaft“ mit dem weiß – grünen Schal der anderen „Mannschaft“ deutlich überlegen waren und so wundert es nicht, dass sie ihre Gegner mit 1 : 0 besiegten. (Pierre stellt fest, dass dies die Vereinsfarben von Werder Bremen und Bayern München seien!) Fairer Weise muss allerdings erwähnt werden, dass der Paukenspieler der Siegermannschaft eine rote Karte bekam, da er die Flöten mit seinen donnernden Schlägen einfach lautstark übertönt hatte – ein grobes Foul! Dem Schiedsrichter fiel jedoch nicht auf, dass er das Spielfeld nicht verließ sondern stattdessen einfach weiterspielte….

Der Blick auf die ziemlich vollen Ränge des Stadions, äh….. der Elbphilharmonie zeigte dennoch zufriedene Gesichter nach dem Ende des spannenden Spiels.

Anschließend trafen wir uns noch zum Fotoshooting auf der Plaza; Hamburg von oben: Der Hafen, die Speicherstadt, der Michel…. ein wunderbarer Ausblick über die schönste Stadt der Welt!

Die Klasse hat nicht nur den großen Saal der Elbphilharmonie kennengelernt sondern auch ein schülerInnengerechtes Konzert der Symphoniker Hamburg zu hören bekommen.

(Bau)

Die Schule Poppenbüttel wird 330 Jahre alt!

Die Stadtteilschule Poppenbüttel begeht dieses ganz besondere Jubiläum im Rahmen einen großen Schulfestes am 29. Juni 2018! Hierzu laden wir Sie an dieser Stelle schon einmal ganz herzlich ein!

Der ehemalige Schulleiter, Herr Rainer Hoffmann, weiß in der Schulchronik dazu folgendes aus der Geschichte der Schule zu berichten:

Im Jahre 1688 wurde das erste Schulhaus in Poppenbüttel errichtet. Es handelte sich wie üblich um eine dürftige Kate, aus Fachwerk gebaut und mit Stroh oder Reet gedeckt, durch eine „grote Dör“ zugänglich. Sie unterschied sich von den übrigen Häusern des Dorfes höchstens durch ihre dürftige Instandhaltung.

Das eine Ende des Hauses enthielt die Schulstube mit einem an der Wand oder in der Mitte stehenden großen Ofen, der wohl noch aus Backsteinen ausgeführt war und kaum genügende Erwärmung des Zimmers brachte.

Die Schulstube war zugleich die Wohnstube des Lehrers und seiner Familie. Die Wohnung des Lehrers in diesen Schulkaten war meist sehr klein; in manchen Orten musste der Lehrer das Haus noch mit dem Gemeindehirten (Schweine- und Kuhhirt) teilen.

Zweites Schulgebäude, erbaut im Jahre 1812, hier auf einem Foto aus dem Jahre 1897

Im Jahre 1812 wurde auf dem Gelände der jetzigen Langhein – Kate ein neues Schulhaus errichtet. Die Schulchronik weiß darüber zu berichten:

„Es hat eine besonders schöne große Schulstube, ferner eine gute Stube und eine andere Kammer“…… „Der Eingang des Hauses führte auf den Hausflur, der ein Stück der früheren Dreschtenne repräsentiert und an die Zeit erinnert, wo der jeweilige Lehrer noch zugleich Landwirt war.

Beide Schulhäuser existiert schon lange nicht mehr und in der jetzigen Stadtteilschule am Schulbergredder 21a, müssen sich zum Glück die Lehrerfamilie und der Gemeindehirte auch keine Wohnung mehr teilen!

Im Rahmen einer Projektwoche wird in den Klassen zum Thema „330 Jahre Schule Poppenbüttel – Zeit zum Lernen“ an ganz unterschiedlichen Schwerpunkten zur Geschichte und der Schulhistorie gearbeitet. Die Ergebnisse sollten Sie sich im Rahmen des Schulfestes von 16 bis 18 Uhr unbedingt ansehen und anhören.

Ab 18 Uhr möchten wir mit der gesamten Schulgemeinschaft, ehemaligen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Mitarbeitern, sowie Gästen aus nah und fern gemeinsam feiern. Neben Attraktionen wie Kistenklettern, Torwandschießen, Tombola, Grill- und Getränkestation, Kuchen- und Essensverkauf wird es auch ein Ehemaligenkaffee geben, in dem sich über die „guten, alten Zeiten“ ausgetauscht werden kann. Kunst, Musik und Theaterangeboten reichen ebenfalls bis in den Abend hinein, so ist für jeden etwas dabei.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zu feiern. Geben Sie die Informationen über das große Schulfest gerne an Ehemalige weiter, die schon lange keinen Kontakt zur Schule hatten. So treffen sich auf dem Fest hoffentlich Generationen von SchülerInnen wieder, um ihrer ehemaligen „Penne“ mal wieder einen Besuch abzustatten und über die Veränderungen zu staunen.

Wir würden uns freuen auf diesem Wege auch Zeitzeugen zu erreichen, die sich eingeladen fühlen, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen und an die jüngere Generation weiter geben möchten!

Wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen wollen, so machen Sie dies gerne über die Mailadresse der Schule: stadtteilschule-poppenbuettel@bsb.hamburg.de
Wir sind freudig gespannt auf ein tolles Fest, dass wir mit der ganzen Schulgemeinschaft feiern wollen!

(Bau)

Dorothee Wohlers
Schulleiterin

Matthias Bauer
Koordination der AG Schulfest

Gerlinde Ehlers
Elternrat Festausschuss

Unterwegs mit dem Geschichtsprofil in die Hauptstadt

Schule muss nicht immer im Klassenraum statt finden. Dieses Motto setzte das Geschichtsprofil 13 in die Tat um und machte sich gemeinsam mit Herrn Türksoy auf den Weg ins DDR Museum nach Berlin. Dort gab es passend zum Abiturthema „Deutschland nach 1945“ eine tolle Führung mit anschließendem Zeitzeugengespräch zur Vertiefung. Thematisch passende Geschichte zum Anfassen.

Zweiter BO-Workshoptag in diesem Schuljahr

Am Donnerstag, dem 22. Februar hatten Schüler/innen unseres neunten und insbesondere des zehnten Jahrgangs erneut die Möglichkeit, verschiedene potenzielle Arbeitgeber kennen zu lernen: Bei uns zu Gast waren diesmal Vertreter/innen der Bundeswehr, des Zolls, der Firmen Olympus, Stromnetz Hamburg sowie der Berufsfachschule für Logopädie des Evangelischen Krankenhauses Alsterdorf. Weiterhin bekamen unsere Schüler/innen wieder die Möglichkeit, sich bei der Handwerkskammer direkt vor Ort über die breiten Möglichkeiten der im Handwerk angebotenen Berufe zu informieren. Ein von unserer Kollegin Nicole Degwer-Kutsche angebotener Workshop zur „Gesundheit am Arbeitsplatz“ rundete das Programm ab. Alle Gäste äußerten sich in der abschließenden Feedback-Runde wieder positiv über das Verhalten unserer Schüler/innen und freuen sich schon auf die nächsten berufsorientierenden Veranstaltungen bei uns in Poppenbüttel.

Der Termin unmittelbar vor der großen „EINSTIEG“-Berufemesse # https://www.einstieg.com/messen/hamburg.html war von uns bewusst gewählt worden, denn unsere Gäste haben es noch einmal sehr deutlich kommuniziert: Wer sich jetzt um einen Ausbildungsplatz bewirbt, tut dies bereits in der Regel für das übernächste Ausbildungsjahr, wenn sicher auch noch einzelne Stellen im kommenden Jahr zu besetzen sind. Letzteres macht Ilona Hall, unsere Berufsberaterin der Jugendberufsagentur Wandsbek # https://www.jba-hamburg.de/Kontakt/JBA-Standorte/JBA-HamburgWandsbek-38, bei ihren wöchentlichen Beratungsgesprächen regelmäßig vor Ort bei uns an der Schule deutlich.

Vertreter/innen der Schule und unsere Gäste werten die Erfahrungen ihrer Workshops aus.

Theaterabend am 26.2.

Willst Du wissen wann es vorbei ist?

Der Jahrgang 13 zeigt selbstgeschriebene Szenen zum Thema Leben und Tod; Klasse 12 kooperiert sowohl schauspielerisch als auch tanzend. Dank des Kulturagentenprogrammes haben wir den Tänzer Philipp Wiesner zur Seite gestellt bekommen. Wir freuen uns auf die Kunstausstellung des Jahrgangs 13 zum Thema „Motivation“, auf einige Schüler unseres Musikprofils, die wir hören werden und natürlich auf gute Laune und kulinarische Kleinigkeiten, zubereitet vom Abiturjahrgang 2018.

Kommt zahlreich! Um 18:30 fängt es an!

Eine unvergessliche Skireise

Die Hinfahrt in den Harz war, trotz Verspätung eine witzige und entspannte Zeit. Durch die naheliegende Bushaltestelle konnten wir sofort die Unterkunft erreichen. Nach unserer langen Reise wurden wir, nachdem wir Koffer und Handgepäck weggestellt hatten, mit einem warmen Mittagessen freundlich empfangen. Direkt im Anschluss wurden wir auf unsere Zimmer, in ein separiertes Gebäude geführt und richteten uns dort ein. Das Haus war sehr aufgeräumt, wir konnten uns gut zurechtfinden. Unweit von der Unterkunft gab es viele Schneeflächen und Loipen, wodurch es uns ermöglicht wurde direkt am Anreisetag das erste Mal auf den Skiern zu stehen. Durch die gut intakt gehaltenen Skier und Loipen konnten wir trotz des vereisten Schnees skilanglaufen. Komplett erledigt, aber glücklich sausten wir auf den Skiern zurück zu unserer Unterkunft. Sobald wir uns erholt hatten, war das warme Abendbrot auch schon fertig. Den Rest des Abends ließen wir entspannt, im großen Aufenthaltsraum, mit einem Gesellschaftsspiel ausklingen.

Der nächste Morgen begann mit einer humanen Frühstückszeit, von 8:30 Uhr. Die Skireisegruppe Skinemaja ließ sich von dem Unwetter nicht abschrecken, schnallte sich trotz strömenden Regens die Skier an die Schuhe und verbrachte den Tag damit, die weitläufige Umgebung zu erkunden. Unterwegs trafen wir ein paar Wanderer, Ski-Begeisterte und Reisegruppen, die ebenfalls den Tag an der frischen Luft verbrachten. Voll von Vorfreude auf das Abenteuer des nächsten Tages rasten wir geschwind den Berg hinunter, um uns am Kamin zu wärmen, sowie Kicker und Billard zu spielen.

Am Abend begann es zu unserem Glück dann auch noch zu schneien, was einige Mitglieder der Reisegruppe zu einer spontanen nächtlichen Schneeballschlacht motivierte. Den letzten Tag verbrachten wir auf herrlichem Neuschnee mit besagter Abfahrt, welche um so mehr Spaß machte, da sich die Sonne noch einmal blicken ließ. Leider mussten wir uns am selbigen Tag schon auf die Heimreise begeben.
Alles in allem machte die Skireise jedem Spaß, obwohl die Wetterbedingungen nicht optimal waren. Für jeden, der immer schon einmal Skilanglauf ausprobieren wollte, ist diese Herberge ideal um seine geheime Leidenschaft fürs Skifahren zu entdecken.

Katharina Klitzing und Lennard Hirsch Jg. 12