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Der Zukunftstag am 26. April 2018

Girls’Day – ein Zukunftstag für Mädchen

Am Girls’Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik. Der nächste Girls’Day findet am 26. April 2018 statt.

Der Girls’Day lohnt sich – für alle!

Der Girls’Day – Mädchenzukunftstag ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit. Seit dem Start der Aktion im Jahr 2001 haben etwa 1,7 Millionen Mädchen teilgenommen. Im Jahr 2016 erkundeten rund 100.000 Mädchen Angebote in Technik und Naturwissenschaften, etwa 9.600 Angebote von Unternehmen und Organisationen waren auf unserer Website eingetragen.

Potenziale nutzen

Junge Frauen in Deutschland verfügen über eine besonders gute Schulbildung. Trotzdem wählt mehr als die Hälfte der Mädchen aus nur zehn verschiedenen Ausbildungsberufen im dualen System – kein einziger naturwissenschaftlich-technischer ist darunter. Damit schöpfen sie ihre Berufsmöglichkeiten nicht voll aus und den Betrieben fehlt gerade in technischen und techniknahen Bereichen qualifizierter Nachwuchs. Der Girls’Day bietet deshalb allen Chancen für die Zukunft!

Ein spannender Tag mit positiven Auswirkungen

Am Girls’Day erleben die Teilnehmerinnen in Laboren, Büros und Werkstätten, wie spannend die Arbeit dort ist. In Workshops und bei Aktionen gewinnen die Mädchen Einblicke in den Alltag der Betriebe und erproben ihre Fähigkeiten praktisch. Sie erhalten direkte Antworten auf ihre Fragen und können erste Kontakte knüpfen.

Außerdem werden Öffentlichkeit und Wirtschaft auf die Stärken der Mädchen aufmerksam – sie sollen dieser gut ausgebildeten Generation junger Frauen neue Zukunftsperspektiven eröffnen. Viele junge Frauen haben durch den Girls’Day eine Ausbildung oder einen Studiengang in ihrem Traumberuf gefunden. Und: Evaluationsergebnisse bestätigen, dass der Girls’Day positiven Einfluss auf das Image von technischen Berufen bei den Teilnehmerinnen hat.

Prominent gefördert und unterstützt

Der Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Initiative D21, die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Bundeselternrat (BER) unterstützen das bundesweite Projekt. Die Lenkungsgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern der Aktionspartner sowie der Kultusministerkonferenz (KMK) und die Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder (GFMK) begleiten das Projekt inhaltlich und organisatorisch.

Bundesweite Koordination des Girls’Day

Der Mädchen-Zukunftstag wird vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. auf Bundesebene koordiniert. Unsere Aufgabe ist es, neue Partnerinnen und Partner in Unternehmen, Organisationen und Verbänden zu gewinnen. Außerdem erstellen wir die Aktionsmaterialien zur Durchführung des Girls’Day. Unsere häufig besuchte Homepage wird täglich aktualisiert und informiert Mädchen, Unternehmen und Organisationen, Lehrkräfte, Arbeitskreise und Eltern über den Aktionstag und das Thema Berufsorientierung. Darüber hinaus unterstützen rund 330 regionale Arbeitskreise den Girls’Day vor Ort.

Der Boys’Day – Jungen-Zukunftstag

Der Boys’Day – Jungen-Zukunftstag ist ein bundesweiter Aktionstag zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Jungen.

Warum ein Jungen-Zukunftstag?

Jungen haben vielfältige Interessen und Stärken. Geht es um die Berufswahl, entscheiden sie sich jedoch oft für Berufe wie Kfz-Mechatroniker oder Industriemechaniker, die traditionell meist von Männern gewählt werden. Natürlich sind das interessante Berufe, aber es gibt noch viele andere Berufsfelder, in denen männliche Fachkräfte und Bezugspersonen gesucht werden und sehr erwünscht sind.

Zum Beispiel im sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich – hier werden viele Nachwuchskräfte gebraucht und Männer sind hier in der Regel sehr willkommen.

Um Jungen eine Gelegenheit zu geben, auch diese Berufe auszuprobieren, gibt es den Boys’Day.

Neben der Berufserkundung können die Schüler am Boys’Day auch an pädagogischen Workshops teilnehmen. Hier geht es beispielsweise um männliche Rollenbilder, die Vielfalt der Lebensentwürfe und um die Frage, ob das Modell des männlichen Alleinverdieners nicht längst überholt ist. In den Workshops können die Jungs auch ihre sozialen Kompetenzen wie Team- und Konfliktfähigkeit stärken.

Seit 2011 haben fast 194.000 Jungen an mehr als 31.000 Boys’Day-Angeboten teilgenommen.

Woher hat der Boys’Day – Jungen-Zukunftstag seinen Namen?

Der Name für den Jungen-Zukunftstag wurde in Anlehnung an den Mädchen-Zukunftstag gewählt. Dieser wurde im Jahr 2001 anhand einer kleinen Umfrage unter 10 – 15-jährigen Mädchen in Schulklassen und Mädchen-Treffs gewählt. Girls’Day war der eindeutige Favorit. Entsprechend wurde für den Jungen-Zukunftstag 2010 der Name Boys’Day beschlossen.

Der bundesweite Aktionstag soll aber auch in der deutschen Sprache sein Ziel ausdrücken transportieren. Deshalb lautet der vollständige Name Boys’Day – Jungen-Zukunftstag.

Der Boys’Day – Jungen-Zukunftstag ist eine Aktion von Neue Wege für Jungs

Neue Wege für Jungs ist ein Bundesweites Netzwerk und Fachportal zur Berufswahl und Lebensplanung von Jungen. Es unterstützt Initiativen, die Angebote zur Erweiterung der Berufswahl, zur Auseinandersetzung mit Rollenbildern und zum Ausbau sozialer Kompetenzen für Jungen organisieren. Das Fachportal www.neue-wege-fuer-jungs.de richtet sich an Lehrkräfte, soziale Fachkräfte, Berufsberatende, Personal-, Bildungs- und Ausbildungsverantwortliche. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Neue Wege für Jungs:

  • koordiniert bundesweit den Boys’Day – Jungen-Zukunftstag.
  • regt lokale Initiativen zur geschlechtssensiblen Förderung von Jungen bei der Berufs- und Lebensplanung an und vernetzt die Aktiven
  • unterstützt Engagierte mit aktuellen Informationen und (über-)regionaler Öffentlichkeitsarbeit. Der monatliche Newsletter bündelt Neuigkeiten aus der Jungenarbeit- und politik sowie dem Neue Wege für Jungs-Netzwerk
  • berät telefonisch und persönlich, vermittelt Kontakte zu Expertinnen und Experten und unterstützt bei der Planung und Umsetzung jungengerechter Aktionen
  • stellt kostenlose Print- und Onlinematerialien für den Unterricht oder für Workshops zur Verfügung
  • hält aktuelle Informationen zum Stand der Wissenschaft bereit

BO-Tag am Donnerstag, d. 22. Februar 2018

Der nächste BO-Tag findet an einem Donnerstag statt: Momentan haben die meisten unserer Zehntklässler/innen Gelegenheit, sich für einen der angebotenen Workshops einzutragen. Immer wieder bemühen wir uns, unseren Schüler/innen eine größtmögliche Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten anzubieten: Diesmal präsentieren sich die Bundeswehr, der Zoll, die Firmen Olympus, Stromnetz Hamburg sowie die Berufsfachschule für Logopädie. Daneben bieten wir, unterstützt vom Institut für Talententwicklung ift, Hilfen zum Bereich „Online-Bewerbung“ sowie einen Überblick über die Berufe des Handwerks. Letzterer Workshop findet direkt vor Ort in der Handwerkskammer Hamburg statt. Wir freuen uns auf einen hoffentlich interessanten, lebendigen Tag mit unseren Schüler/innen.

ERASMUS 2018


Wirklich verstehen kann man das durch die EU geförderte Erasmus+-Projekt vielleicht nur, wenn man es direkt erlebt. In der Woche vom 29.01. bis 04.02. hatten vier Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe eben genau diese Möglichkeit durch die Stadtteilschule Poppenbüttel erhalten. Begleitet von dem Projektverantwortlichen Benjamin Türksoy und Lars Flindt aus dem Beratungsdienst ging es dieses Mal für eine Woche nach Sizilien. Dort trafen außerdem vier weitere Lehrer-Schüler-Delegationen aus Tschechien, Polen, Österreich und der Türkei ein, um gemeinsam die Zeit miteinander zu verbringen, über die europäische Idee zu fachsimpeln, sich gegenseitig die jeweiligen Herkunftsländer vorzustellen, Region, Schule, Gastronomie und Kulturstätten (Weltkulturerben) zu besuchen, sich untereinander kennenzulernen und auszutauschen, zu kommunizieren, miteinander Spaß zu haben. Das jeweilige Gastgeberland verantwortet das Rahmenprogramm… eine Zeit der Begegnung, eine Zeit der Erfahrung, eine Zeit des Staunens!

Auf die Frage an unsere SchülerInnen, was denn nun aus ihrer Sicht ERASMUS bedeuten würde, antworten sie fast wie aus einem Munde: „Andere Menschen kennen lernen“ – deren Art, aufeinander zuzugehen; zu erleben, was Gastfreundschaft bedeutet aber auch zu erleben, dass die Zeiger der Uhr nicht immer überall gleich schlagen und dass das auf der einen Seite für Beunruhigung und Unzufriedenheit sorgt, während das auf der anderen Seite mitnichten einen Grund darstellt, um seine Gelassenheit zu verlieren.

Unterschiedlichkeit nicht nur zu erkennen, sondern: an-zuerkennen das scheint der Mehrwert dieses Projekts zu sein. Sicherlich: der gemeinsame Besuch auf einem Vulkan oder diversen kulturellen Stätten, das Einstudieren historischer Tänze oder Lieder, das Basteln von Masken zu Ehren der Heiligen Agata, Exkursionen nach Siracusa, Noto oder Taormina und/oder nicht zuletzt das Eintauchen in die köstliche italienische Küche erleichtern das Erleben von Begegnung ungemein. Es ist aber eben genau (diese) Begegnung, was die Schüler und Schülerinnen aber auch die mitgereisten Kollegen so nachdrücklich in schwärmerische Stimmung versetzt (zu zweit schmeckt die Pizza halt doch besser als allein). Unter dem Motto: „There is just one planet – there is only one humanity“ wuchsen auf Sizilien für eine Woche die oft trennenden Unterschiede zu etwas Gemeinsamen zusammen – verbunden über die Sprache, die, wenn das Vokabular nicht mehr reichte, mit Händen und Füßen geführt wurde. An ganz anderer Stelle stand einmal geschrieben: „Sprechen verhindert den Kriegszustand der Welt“. Ohne das Erasmus-Projekt überfrachten zu wollen – aber auch dies könnte ein Motto sein.

Und nun? Erasmus geht weiter, Besuche in andere Länder sind längst gebucht und geplant, die nächsten Koffer werden schon wieder gepackt….. Möge also der Geist der Gemeinschaft mit dem Einchecken für die Rückreise nicht verfliegen und auf der Strecke bleiben, sondern mitgenommen werden und sich verbreiten und auch oder gerade hier in der Schule sichtbar und spürbar werden. Schule als Ort des Miteinander-Sprechens und des Sich Begegnens…. ist doch ein guter Gedanke, oder?“

Elternratssitzung am 19. Februar

Liebe Elternratsmitglieder,
Liebe Elternvertreter,
Liebe Eltern,
Liebe Schulleitung,
Lieber Schülerrat!

Hiermit laden wir herzlich ein zur
E L T E R N R A T S S I T Z U N G
am Montag, den 19. Februar 2018 um 19:00 Uhr
am Poppenbüttler Stieg (Mensa)

1. Begrüßung und Genehmigung Protokoll vom 23.1.2018
2. Planung des Schulfestes
Gast: Herr Matthias Bauer
3. Bericht der Schulleitung
4. Bericht der Gremien
5. Zeit für Fragen / Ausklang

Ende der schulöffentlichen Sitzung gegen 21:00 Uhr.

Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen von Eltern und Elternvertreter.

Mit herzlichen Grüßen
Ilka Kopp und Lilly Mispelhorn
Vorstand
Einladung als .pdf-Datei

Basisklasse und IVK im Wunderland

In 180 Minuten um die Welt – das Miniatur Wunderland macht‘s möglich.

Die Schüler und Schülerinnen der Basisklasse und der IVK b kamen am vergangenen Freitag aus dem Staunen nicht mehr heraus – gab es doch soooo viele Details zu entdecken:

Los ging‘s am Kolosseum – fachmännisch von Diego kommentiert – weiter entlang an der Amalfiküste – bis wir plötzlich staunend vor dem speienden Vesuv standen. Ruckzuck wurde das Matterhorn erklommen, um nun doch endlich Hamburg im Taschenformat zu erkunden. Da spielte es nun keine Rolle, dass das Volksparkstadion am Fuße des Süllbergs stand oder die Davidwache vis- à -vis der Speicherstadt. In Amerika haben wir Bäume gefällt und an der Nordseeküste Ebbe und Flut beobachtet, und, und, und ..

Nach drei Stunden waren wir alle rechtschaffen müde und machten uns glücklich zurück auf den Weg zur Mensa, aber nicht ohne uns zuvor noch recht herzlich bei dem Miniatur Wunderland zu bedanken. Denn ohne dessen Einladung wäre diese beeindruckende und vor allem kostenlose Weltreise nicht möglich gewesen.

Erasmus+: Workshop „Europa Verstehen“

Auf dem Weg unsere Schule europäischer auszurichten, wollen wir zukünftig in der Oberstufe die Angebote der Schwarzkopf-Stiftung intensivieren. Diese setzt sich dafür ein, im Rahmen ihres europaweiten Projektes ‚Europa Verstehen‘ Workshops an Schulen durchzuführen mit dem Ziel, die politische Beteiligung von SchülerInnen in Europa zu stärken. Die jungen Menschen sollen vielfältige Perspektiven auf europäische Herausforderungen kennen und europäische Politik verstehen lernen. Am 16.01. waren zwei Studenten der Schwarzkopf-Stiftung bei uns zu Gast. In einem vierstündigen Kompaktseminar brachten sie den SchülerInnen Geschichte, Institutionen und Herausforderungen der EU bei. Durch eine ausgefeilte Methodik gelang es ihnen, die SchülerInnen für das Thema zu interessieren.

Mit der Schule in der Elbphilharmonie


Das Jahr 2018 startete für mich ganz besonders, denn ich durfte zusammen mit Frau von Behr am 8. Januar abends in die Elbphilharmonie und den Neujahresempfang des Lions Club Hamburg Elbphilharmonie besuchen. Der Sektempfang im Kleinen Saal war sehr interessant und das anderthalbstündige klassische Konzert war sehr schön anzuhören. Die jungen und talentierten Musiker spielten bekannte Stücke von Beethoven, Mozart, Bartholdy, Brahms und Schmitt. Anschließend gab es noch ein feierliches Ausklingen mit leckeren Häppchen. Frau von Behr und ich hatten viel Spaß und ich freue mich sehr, dabei gewesen zu sein.

Jennifer Fröck, 12g

Elternratssitzung am 23. Januar

Liebe Elternratsmitglieder,
Liebe Elternvertreter,
Liebe Eltern,
Liebe Schulleitung,
Lieber Schülerrat!

Hiermit laden wir herzlich ein zur
E L T E R N R A T S S I T Z U N G
am Dienstag, den 23. Januar 2018 um 19:00 Uhr
am Schulbergredder (Mensa)

1. Begrüßung und Genehmigung Protokoll vom 11.12.2017
2. Profile in der Sekundarstufe II (Oberstufe):
„SkandiNa-via“ – Unser neuestes Profil
Gast: Herr Andreas Schulze
3. Bericht der Schulleitung
4. Bericht der Gremien
5. Zeit für Fragen / Ausklang

Ende der schulöffentlichen Sitzung gegen 21:00 Uhr.

Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen von Eltern und Elternvertreter.

Mit herzlichen Grüßen
Ilka Kopp und Lilly Mispelhorn
Vorstand
Einladung als .pdf-Datei

Erasmus+ Reise nach Viterbo, Italien im Dezember 2017


Unsere erste Reise mit Schülern im Rahmen des Erasmus+ Projekts „Developing Tolerance Towards Cultural Diversity and Migration” ging im Dezember 2017 nach Viterbo in Italien, etwa 100km nördlich von Rom, wo wir eine ereignisreiche, wenn auch leider regnerische Woche verbrachten. Unsere fünf Schüler aus den Jahrgängen 11 und 12 wurden vor Ort herzlich in ihren Gastfamilien aufgenommen und schwärmten von Beginn an von der Gastfreundschaft der Italiener, die nicht selten durch den Magen ging, was besonders unsere Jungen freute.

Natürlich mussten die Schüler auch fleißig sein und in der Schule zusammen mit den Schülern aus Italien, Spanien, den Niederlanden und der Türkei zum Projektthema arbeiten – alles auf Englisch. Dabei haben Vivien, Henrik, Jennifer, Emil und Lea aber eine gute Figur abgegeben und die ganze Gruppe wurde mit Ausflügen in die Umgebung „belohnt“. Auch ein ganzer Tag in Rom war von unseren Gastgebern mit eingeplant worden. Ein volles Programm also, sodass wir alle am Ende der Woche erschöpft, aber mit vielen schönen Erinnerungen und den Koffern voller italienischer Mitbringsel, die Heimreise antreten konnten.