MITEINANDER LEBEN UND LERNEN
 

Die Fünftklässler unterwegs…


Wie jedes Jahr machten sich zu Schuljahresbeginn die fünften Klassen in der Projektwoche wieder auf, die Haustüren ihrer KlassenkameradInnen zu besuchen.

Wer wohnt wo? Wer hat Geschwister? Wer hat vielleicht meinen Schulweg? Solche Fragen sollten geklärt werden. Gleichzeitig fanden wir heraus, welche Kinder das gleiche Hobby teilen, auch einen halben Zoo zu Hause beherbergen, oder wo man prima auf einen Spielplatz oder in den Garten zu Besuch kommen kann.
Wir wurden in vielen Wohnungen und Gärten herzlich willkommen geheißen, bekamen Abkühlungen und Stärkung und durften Tiere füttern.

Der Opa einer Cousine einer Schwester einer Freundin … stellte kurzerhand einen riesigen Lautsprecher nach draußen und die ganze Klasse sang „We will rock you“. (Ob wir uns in dieser Nachbarschaft noch mal blicken lassen dürfen, ist ungewiss.)
Auch das Haus der Jugend und den Bauspielplatz entdeckten wir im Rahmen unserer Wanderungen durch unsere Stadtteile.
Insgesamt blicken wir auf eine zwar recht schwül-warme aber großartige Projektwoche zurück.

Fotoprojekt der Klasse 6d und IVK B zu unseren Schulregeln

In der vergangenen Projektwoche erhielt die Klasse 6d gemeinsam mit der IVK B die Möglichkeit, mit der Fotografin Kristine Thiemann zusammenzuarbeiten. Den Kontakt stellte unsere Kulturagentin Kathrin Langenohl her, mit der wir bereits in der Vergangenheit tolle Projekte durchführen durften.

Die Schülerinnen und Schüler sammelten zunächst Ideen zu jeder Schulregel und stellten dann über drei Tage lang eigene Requisiten (beispielsweise Bücher, Bäume, Schaukeln und sogar ein
Smartboard) aus Pappe her.

Am letzten Tag verwandelte sich der Klassenraum der 6d in ein professionelles Fotostudio. Die Kinder unterstützen tatkräftig beim Aufbau der verschiedenen Lichter und Leinwände. Alle
Beteiligten waren sehr gespannt auf das Fotoshooting und hatten eine Menge Spaß damit, vor der Kamera zu stehen.

Wir freuen uns über die tollen Ergebnisse und die Schülerinnen und Schüler sind sehr stolz darauf, dass ihre Bilder bald in der Pausenhalle und in der Mensa am Poppenbüttler Stieg zu sehen sein
werden.

Wir bedanken und ganz herzlich bei Kristine Thiemann für dieses wundervolle Projekt.

Ich achte unsere Schulgemeinschaft und verletze niemanden,
weder mit Zeichen, Worten noch Taten.
Ich gehe sorgsam mit allen Räumen und Gegenständen unserer Schule um.
Ich halte die Schule sauber und benutze die Mülleimer.
Ich bin in den Gebäuden leise und lasse andere in Ruhe lernen und arbeiten.
Ich verbringe den Schultag auf dem Schulgelände.
Ich nehme das Eigentum anderer nur mit Erlaubnis des Eigentümers in Besitz.

Rap-Kurs: Tolle Ergebnisse

André Schnabel gibt Hilfestellung
Innerhalb weniger Monate ist es den Schülerinnen und Schülern des Rap-Kurses gelungen, eigene Texte zu schreiben und diese fleißig auswendig zu lernen. Am diesjährigen Kulturabend und am
Ganztagsfest wurden die Ergebnisse auf der Bühne präsentiert. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler nicht nur eine Menge Mut bewiesen; sie sind über sich hinaus gewachsen und haben Texte gerappt, die unter die Haut gehen.

Innerlich allein grad.
Wir sind zu viert, gefühlt ist keiner da.
Keine klaren Gedanken, zu viel Nebel im Kopf.

….

Mein Leben nicht leicht, hab‘ keinen Vater gehabt.
Stress in der Schule und Stress zu Haus.
Sie wollen mich testen und grenzen mich aus.
Zu oft schlecht gelaunt, doch mach’ das beste draus.
Bin immer am Kämpfen, auch wenn es Kräfte raubt.
Bin für Mama da, wenn sie mich braucht.
Hoffe eines Tages wird ihr Traum sichtbar.

(Dieser Textauszug stammt von einem Schüler der Klasse 5d)

Auch in diesem Schuljahr geht es mit dem Rap-Kurs weiter, der unter anderem jahrgangsübergreifend angeboten wird. Der Kurs bietet Interessierten die Möglichkeit, über ihr Leben, ihre Träume und Probleme zu schreiben – über Dinge, die sie berühren. Sie können sich ausprobieren und erste Bühnenerfahrungen sammeln. Vor allem aber, auf kreative Art und Weise einen Zugang zu sich selbst zu finden.

Ein großes Dankeschön an unseren Rap-Coach André, der tolle Arbeit geleistet hat.

Auftritt Ganztagsfest

Wir begrüßen die neuen 5. Klässler

Am 20.August fand die Einschulungsfeier für die neuen 5.Klässler am Standort Poppenbüttler Stieg statt. In diesem Jahr durften wir 92 Kinder an unserer Schule begrüßen. Die Pausenhalle war bis zum letzten Platz gefüllt und sorgte für eine tolle Atmosphäre an diesem besonderen Tag. Der neue 6. Jahrgang hatte ein tolles und abwechslungsreiches Begrüßungprogramm für die 5.Klässer einstudiert_
– die 6a präsentierte ein Theaterstück
– die 5c begeisterte mit einer Musikeinlage
– die 5d hat zu einem selbstgedrehten Film eingeladen
– die 5b begrüßte jede Klasse mit einem Geschenk.

Nach dieser gelungenen Begrüßung verbrachten alle Kinder die erste Schulstunde in den jeweiligen Klassen und lernten sich kennen.

Hallo, wir sind die Neuen an der Schule

Neben den beiden neuen Klassen 7e, 7f und der neuen Klasse 10e haben wir am Montag in einer schönen Feier unsere fünf neuen 5. Klassen begrüßt. Vielen Dank an den die Klasse im Jahrgang 6, die die Feier engagiert untersützt haben.

Wir wünschen Euch einen tollen Start und eine schöne Schulzeit.

Wir sind „Bewegte Schule“

Dass wir tagtäglich „viel in Bewegung bringen“, das bleibt im Schulalltag nicht verborgen!

Nun aber ist unserer Schule das Prädikat „Bewegte Schule“ für die Jahrgänge 5 bis 7 bis zum Sommer 2021 zuerkannt worden, für das sich Herr Dresewski eingesetzt und stark gemacht hat.

Wir freuen uns über die Auszeichnung und sind der Meinung, dass sie wunderbar zu unserer Schule passt. 4 Stunden Sport am Poppenbüttler Stieg und inzwischen zwei Sportklassen seien nur beispielhaft genannt.

Die Idee der „Bewegten Schule“ ist aber auch die, Bewegung in den Unterrichts – und Schultag zu bringen, auch das ist wird in unserem Ganztag immer mit bedacht und kann im Unterricht zu jeder Zeit, zu der es passt, mit einfließen. Herzlichen Glückwunsch, Philipp!

Woh

JumP – Jugendliche sind mobil-Projekt

JumP – Jugendliche sind mobil-Projekt

Nachhaltige Mobilität im städtischen Raum: Exploration der Möglichkeiten aktiver Mobilität aus Sicht von Jugendlichen Die Profilklasse 5b unserer Stadtteilschule Poppenbüttel nimmt für zwei Jahre an einem Projekt zur Steigerung der „aktiven Mobilität“, beispielsweise Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen, von Jugendlichen teil!

Das Forschungsprojekt JumP wird von der Universität Hamburg und der Technischen Universität Chemnitz geleitet, gemeinsam mit dem Dr.-Wilhelm-Andre-Gymnasium in Chemnitz durchgeführt und durch die Robert Bosch Stiftung gefördert. Bei Jugendlichen sind die Einflussfaktoren aktiver Mobilität bisher kaum aus Sicht der Betroffenen selbst erforscht worden. Daher ist es Ziel des Projekts JumP, dass die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Ihren Lehrkräften und den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Forschungskonzept entwickeln und durchführen, welches einen Beitrag zur Erforschung der aktiven Mobilität und ihrer Einflussfaktoren von Jugendlichen leistet.

Aufgrund eines nachweislichen Rückgangs aktiver Mobilität von Kindern und Jugendlichen im städtischen Raum, wird von ihnen oftmals ein gesundes Maß an körperlicher Aktivität nicht erreicht. Diese Entwicklung hat langfristige Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die Förderung von aktiver Mobilität beinhaltet ein großes Potential, um das Bewusstsein für die immense Wichtigkeit von nachhaltigem Handeln zu fördern.

Bei JumP wird es in den nächsten zwei Jahren insgesamt vier Workshops geben, in denen die Schülerinnen und Schüler sich auf ganz unterschiedlichen Wegen den Themen „aktive Mobilität“ und „Nachhaltigkeit“ widmen. Durch den Besuch der jeweiligen Klassen in Hamburg und Chemnitz, werden die Schülerinnen und Schüler gleichzeitig Expertinnen und Experten für ihren städtischen Raum und lernen außerdem von- und miteinander. Zwischen den Workshops wird es bei JumP auch um ganz individuelle Aspekte „aktiver Mobilität“ gehen und die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, das Forschungsprojekt mit ihren ganz eigenen Ideen auszugestalten.

Links>/h3>
Artikel auf die Homepage der TU Chemnitz:
https://www.tu-chemnitz.de/hsw/ab/prof/sportpaedagogik/aktuelles/index.php
https://www.tu-chemnitz.de/hsw/ab/prof/sportpaedagogik/forschung/index.php
https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/9049

Presseartikel „Frei Presse“:
https://www.freiepresse.de/chemnitz/tu-erforscht-die-mobilitaet-von-schuelern-artikel10341242

(Schütte)

„Klassik trifft Fußball – Sportkonzert für Spielfreudige“!

Heute stand für die Klasse 6b der Stadtteilschule Poppenbüttel ein ganz besonderes Ereignis auf dem „Stundenplan“, der Besuch der Elbphilharmonie in Hamburg!

Etwas eher als sonst trafen wir uns vor dem Klassenraum, kurz durften die SchülerInnen noch einmal hinein, um dort die letzten Instruktionen zu bekommen und dann ging es auch schon mit Bus und Bahn zur U-Bahnstation Baumwall.

Mindestens die Hälfte aller Hamburger SchülerInnen der 5. und 6. Klassen schienen heute auf dem Weg in die „Elphi“ zu sein, so dass etliche SchülerInnen ehemalige KlassenkameradInnen aus den umliegenden Grundschulen wieder trafen.

An den Scannern vor der 82 Meter langen Rolltreppe („Die längste Rolltreppe Westeuropas und die weltweit einzige, die einen Bogen beschreibt!“) hatten sich bereits lange Schlangen gebildet, es ging dann aber doch zügiger, als zunächst angenommen. Bis auf zwei SchülerInnen hatte noch niemand die Elbphilharmonie zuvor besucht und so war schon die Fahrt mit der ersten Rolltreppe für die meisten ein ganz tolles Erlebnis. Oben angekommen, hatte mancher bereits das erste Gefühl von Höhenangst, denn der Blick über den Hamburger Hafen schien zunächst nicht durch eine riesige Glasscheibe gesichert. Vorsichtig trat so mancher an den Rand, um erst jetzt zu bemerken, dass man dort gar nicht runterfallen könne.

Weiter ging es mit der zweiten, kürzeren Rolltreppe bis zur Plaza der Elbphilharmonie. Dort warteten bereits unzählige Schülergruppen vor dem Aufgang zum großen Saal. Hier die Eintrittskarte gescannt, dort zum Entwerten nur achtlos eingerissen, langsam schoben sich die SchülerInnenmassen Richtung Saaleingang. Wir mussten in den 13. Rang, zuvor allerdings wurden alle Rucksäcke unter dem Gemurre der Mitgereisten – „Wann soll ich denn etwas essen… ich habe schon jetzt so einen Durst, eine Stunde ohne zu trinken halte ich bestimmt nicht aus…“ – in blauen Müllsäcken verstaut und an der Garderobe abgegeben.

Wir saßen rechts vom Orchester……. hatten somit einen wunderbaren Blick in den großen Saal und konnten die Musiker aus nächster Nähe sehen und hören.

Jeder Musiker trug eine Schal um den Hals. Eine Gruppe in weiß – rot, die andere in weiß – grün. Neben dem Dirigenten, der, in leuchtendem Gelb gekleidet, den Schiedsrichter mit Trillerpfeife darstellt, gab es auch einen Sport-/ Musikmoderatoren, der durch das musikalische Programm führte und den „Spielverlauf“ beschrieb. Schnell wurde deutlich, dass die „Mannschaft“ mit dem weiß – grünen Schal der anderen „Mannschaft“ deutlich überlegen waren und so wundert es nicht, dass sie ihre Gegner mit 1 : 0 besiegten. (Pierre stellt fest, dass dies die Vereinsfarben von Werder Bremen und Bayern München seien!) Fairer Weise muss allerdings erwähnt werden, dass der Paukenspieler der Siegermannschaft eine rote Karte bekam, da er die Flöten mit seinen donnernden Schlägen einfach lautstark übertönt hatte – ein grobes Foul! Dem Schiedsrichter fiel jedoch nicht auf, dass er das Spielfeld nicht verließ sondern stattdessen einfach weiterspielte….

Der Blick auf die ziemlich vollen Ränge des Stadions, äh….. der Elbphilharmonie zeigte dennoch zufriedene Gesichter nach dem Ende des spannenden Spiels.

Anschließend trafen wir uns noch zum Fotoshooting auf der Plaza; Hamburg von oben: Der Hafen, die Speicherstadt, der Michel…. ein wunderbarer Ausblick über die schönste Stadt der Welt!

Die Klasse hat nicht nur den großen Saal der Elbphilharmonie kennengelernt sondern auch ein schülerInnengerechtes Konzert der Symphoniker Hamburg zu hören bekommen.

(Bau)

Die Klasse 6b besucht die Bürgerschaft

– oder wie Finn (fast) den Platz von Hamburgs erstem Bürgermeister Olaf Scholz einnimmt….

Am heutigen Tutorentag machte sich die Klasse 6b der StS Poppenbüttel auf den Weg in Hamburgs Innenstadt, um das Rathaus von innen zu besichtigen. Tags zuvor war im Unterricht über die Zusammensetzung und die Arbeit der Hamburgischen Bürgerschaft gearbeitet worden, so dass alle SchülerInnen mit entsprechenden Vorkenntnissen zur Kinderrathausführung fuhren.


Erste Aufregung gab es bereits in der Klasse, zwei SchülerInnen hatten ihre blauen Fahrscheine verloren und mussten nun neue kaufen. Im Sauseschritt machten wir uns anschließend auf den Weg zur Bushaltestelle, erreichten diese noch gerade rechtzeitig um dann zu erfahren, dass der Bus acht Minuten Verspätung haben würde. Der einfahrende Bus nahm uns genau zwei Stationen mit, dann mussten wir wieder aussteigen, er müsse zum Betriebshof abbiegen und wir sollten doch bitte den nächsten Bus nehmen. Mit einer Schülerin im Rollstuhl bedeutete dies ein mehrfaches Aus- und Einklappen der Auffahrrampe der benutzten Busse. So war es auch kein Wunder, dass wir erst mit leichter Verspätung im Rathaus eintrafen.

Dort wurden wir dennoch sehr freundlich empfangen, in zwei Gruppen aufgeteilt und schon ging es in die wunderschönen Arbeitsräume des Rathauses. Dort, wo Besucher eigentlich gar nicht hineinkommen, durften wir sehen, wo Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz in einer halben Stunde ein Arbeitsgespräch haben würde, Kaffee und Kekse standen schon einladend bereit.

Im großen Festsaal wurden die letzten Vorkehrun-gen für die nachmittagliche Feier zur Begrüßung der neu in Hamburg eingebürgerten Menschen getroffen. Vor dieser tollen Kulisse erhielten die SchülerInnen der Klasse selber symbolisch eine Medaille der Freien und Hansestadt.

 

Von dort ging es zügig weiter in den Saal, in dem sich die Bürgerschaft regelmäßig trifft, um dort über wichtige Themen zu beraten und anschließend Entscheidungen zu fällen. Fast ehrfürchtig saßen die Kinder auf den breiten, angenehm weich gepolsterten Stühlen, auf denen sonst die 121 Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft ihre politischen Ansichten debattieren. Den SchülerInnen wurde erklärt, welche Fraktion in welchem Teil des Saales sitzt dürfen und wo sich die Plätze der Senatoren und des Präsidiums befinden.


Und dann bekam Finn eine kurze Redezeit zugebilligt, in der er die Forderung aufstellt und anschließend inhaltlich fundiert begründete, weshalb alle Hamburger Schulen dringend mehr Geld für ihre Ausstattung bekommen müssen. Die Abstimmung über seinen Antrag endet sehr erfolgreich, er wurde mit nur einer Gegenstimme bei einer Enthaltung mit großer Mehrheit von den MitschülerInnen angenommen. Wir sind gespannt, ob der amtierende Bürgermeister von diesem Antrag erfährt und ihn vielleicht sogar in einer der kommenden Bürgerschaftssitzungen beraten und abstimmen lässt.

 

 

 

In der Rathausdiele durften sich die SchülerInnen anschließend noch in das Gästebuch eintragen, dann ging es für ein Klassenfoto wieder hinaus vor das Rathaus.

(Bau)

Unser Ausflug in die Arche Warder

Wir waren in der Arche Warder, weil wir den Wastewatcher Wettbewerb gewonnen haben. Beim Wettbewerb mussten wir den Müll richtig sortieren und darauf achten Energie zu sparen. Der Ausflug wurde von der Zeitbild-Stiftung gespendet. Wir sind mit einem Reisebus dahin gefahren.
Wir haben in der Arche Warder Tiere gefüttert und sie gestreichelt. Es war toll, dass es einen Streichelzoo gab und dass man Tiere füttern konnte. Die Tiere waren vom Fell meistens weich, aber auch rau und hart. Die Tiere rochen nicht besonders gut. Besondere Tiere waren für uns das ungarische Steppenrind. Seine Hörner werden bis zu einem Meter lang. Viele Kinder mochten die Schweine und haben Ferkel gestreichelt. Die Arche Warder ist ein besonderer Zoo, wo alte Nutztierrassen leben und gezüchtet werden.

Wir haben uns da ein Steinzeitdorf angeschaut. Wir haben Stockbrot gemacht, mit Bögen geschossen und wir haben ein Schafswollearmband hergestellt. Wir haben auf kleine Körner mit Steinen drauf gehauen und das wurde dann zu Mehl. Das war ein toller Ausflug und wir würden gerne noch mal dorthin.

Von Abdula und Eliot 5c