MITEINANDER LEBEN UND LERNEN
 

Siegerehrung: Bundeswettbewerb Fremdsprachen

CONGRATULATIONS!

Auch in diesem Jahr ist die Stadtteilschule Poppenbüttel im Rahmen der Begabungsförderung beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen an den Start gegangen, und es ist allen drei Teams des Jahrgangs 10 mit ihren englischen Beiträgen gelungen einen Preis zu erhalten.

Heute wurden den Gewinner*innen ihre Urkunden überreicht und ein dritter Platz ging an „Political Differences Between Young And Old“ mit John T., Julian T., Emma P. sowie Kerstin H. Und jeweils zwei zweite Preise erreichten die Beiträge „Words Can Hurt“ von Saghar N., Joice O. sowie Annika P. und „Beauty Standards And How They Affect Our Mental Health“ von Joyce N., Raquel P., Virginia T. sowie Nagham Zeitar.

Wir gratulieren allen Teams zu ihrem Erfolg und dem Preisgeld, das die Teams bei einem gemeinsamen Restaurantbesuch dazu verwendet haben ihren Erfolg zu feiern.

Informationsschreiben der Schulleitung: Juni 2022

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,

die Schulbehörde hat uns gestern über wichtige Änderungen in Bezug auf die Corona Schutzmaßnahmen informiert, die ich hiermit weiter geben möchte:

Ab sofort gibt es an Hamburger Schulen keine freiwilligen Schnelltestungen mehr:
Aufgrund der positiven Entwicklung der Infektionslage entfällt in Hamburg das Angebot der regelmäßigen, freiwilligen Schnelltestungen an den Schulen. Die Schulleitung kann in besonderen Einzelfällen anlassbezogen Schnelltests an einzelne Schülerinnen und Schüler ausgeben, sollte ein akuter Infektionsverdacht im Laufe des Schultages auftreten. An unserer Schule entfällt dementsprechend ab sofort auch das Angebot der PCR Testung.

Bitte beachten Sie unbedingt, dass die Bestätigung von positiven Schnelltests in der Schule oder zu Hause nach wie vor notwendig ist. Eine bestätigende Testung muss nach der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungverordnung zwingend erfolgen! Aktuell muss aber kein PCR-Test mehr durchgeführt werden, es reicht ein Antigen-Schnelltest in einer anerkannten Teststelle in Hamburg.

Angesichts der warmen Jahreszeit, die längere und häufigere Lüftungszeiten ermöglicht und aufgrund der deutlich verringerten Corona Gefahren werden die Luftfiltergeräte in den Schulen abgeschaltet. Die Geräte werden über die Sommerferien von Schulbau Hamburg gewartet, damit die Geräte bei Bedarf in der kälteren Jahreszeit wieder eingeschaltet werden können.

Regelungen für Reiserückkehrer aus dem Sommerurlaub 2022
Die neue bundesweit geltende „Coronavirus“ Einreiseverordnung ist zum 1.6.2022 in Kraft getreten.

  • Die Änderungen betreffen u.a. die Abschaffung der Kategorie der Hochrisikogebiete und
  • die grundsätzliche Abschaffung der 3G-Kontrolle bei der Einreise nach Deutschland.

Mit Blick auf die beginnende Sommerzeit rät die Schulbehörde allen Reisenden sich unter www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/faq-reisen-1735032 über mögliche Einreisebedingungen in den ausgewählten Urlaubsländern zu informieren. Dort finden sich laufend aktuelle Informationen, sollten sich die Veränderungen im Juli oder August ergeben, dürften auch diese auf dieser Homepage verlässlich zu finden sein.

Bevor unsere mit Vorfreude ersehnten Sommerferien starten, liegen noch mehrere Highlights vor uns.
Darauf freue ich mich und wünsche allen Schülern einen erfolgreichen Abschluss des Schuljahres!

Mit freundlichen Grüßen
Dorothee Wohlers

Informationsbrief zum Herunterladen

Profis am Werk bei der Vocatium-Messe


Am Mittwoch, dem 8. Juni gab es für den neunten und zwölften Jahrgang die Gelegenheit, Kontakte zu Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Betriebe und Bildungsträger zu knüpfen. Die Gesprächstermine waren bereits als Folge einer Veranstaltung bei uns an der Schule am 1. April mit den Ausstellern vereinbart worden. Besonders gut kam es bei den Jugendlichen wieder an, dass es oftmals Auszubildende waren, die sehr sachkundig und geduldig Auskunft über ihre Berufe gaben. Das BO-Team dankt besonders Frau Glindemann vom Institut für Talententwicklung (IFT) für die professionelle Organisation und Durchführung.

Für die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler geht es nun ab Montag in das zweite Betriebspraktikum. Hierfür wünschen wir viele tolle Erkenntnisse!

Dam

Denk-Bar am 23.6 zur Namensänderung

Ich möchte hiermit alle interessierten Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schüler und Eltern zur „Denk-Bar“ am kommenden Donnerstagabend einladen. Wir möchten uns in dem Rahmen weiter mit einer möglichen Namensänderung unserer Schule beschäftigen.

Zur Erinnerung: Wir haben im Verlauf des Schuljahres in allen Gremien dazu diskutiert. Alle sind zu dem Schluss gekommen, dass wir das Thema weiter verfolgen sollten. Zuletzt hat die Schulkonferenz dazu ein überwiegend positives Votum abgegeben.

In zwangloser Atmosphäre möchten wir mit Interessierten unserer Schulgemeinschaft im Rahmen der „Denk-Bar“ die nächsten Schritte besprechen.

Sie findet statt

Datum: am Donnerstag, dem 23.06.22
Zeit: um 19 Uhr
Ort: am Schulbergredder 21a in der Kantine.

Altbauten, Zimtschnecken und Blasenpflaster- Dänemark und Schweden im Sonnenschein

Fahrt der Abschlussklassen 13k und 13n

Es herrschte eine ungewohnte Hitze auf dem Bahnsteig von Kopenhagen, als wir mit unseren Koffern und Taschen an einem sonnigen Sonntag in Dänemark ankamen. Euphorisch über die Hotelzimmer mit den lichtgefluteten, hohen Fenstern kam, trotz des längeren Wartens auf die Zimmer, die Begeisterung langsam wieder zurück in unsere Gesichter. Eine sofortige Erkundungstour blieb nicht aus. Eine kleine Gruppe von uns machte sich auf zu Netto und anderen Einkaufsläden.

Schockiert über die überdurchschnittlich hohen Preise wechselten wir zuerst von Laden zu Laden, bis wir feststellten, dass wir leider tatsächlich 12 Euro für einen Kaffee und ein Brötchen ausgeben mussten. Wir entdeckten sehr viele asiatische Restaurants, viele süße Bäckereien, mit noch süßerem Gebäck, bepflanzte Balkone und kleine Herzchen auf unseren Wechselgeld-Kronen. Nach dem Abendessen machten wir uns erneut auf und erkundeten die Stadt in die andere Richtung der Straßenbiegung aufs Neue. Auf eigene Faust entdeckten wir den Tivoli von außen, das königliche Theater, besichtigten den königlichen Schlossgarten und holten uns als Belohnung für unsere, bis dato, 30.000 gemachten Schritte einen Abendsnack bei einem Convenience- Store. 

Am nächsten Tag brachen wir kurz nach dem Frühstück zu einer Stadtrallye auf. In mehreren Gruppen beantworten wir verschiedene Fragen an verschiedenen Standorten und erfüllten Aufgaben zu den passenden Stationen. ,,Ist die Königin zuhause?“, war eine der Fragen, die wir mit etwas Überwindung bei der königlichen Garde herausfanden. Eine der Gruppen besuchte außerdem noch eine alte Kirche und aß einen traditionellen Hotdog. Es war auffällig, wie viele alte Gebäude in Kopenhagen im Vergleich zu Hamburg noch stehen. Kopenhagen wurde, anders als Hamburg, nie zerbombt, weshalb uralte bauten, immer noch erhalten sind. Gegen Nachmittag besuchten wir das Danish Architektur Center (DAC), in dem wir verschiedene Ausstellungen zu den Themen Frauen in der Architektur und Weltraum besichtigten. Es wäre gelogen zu sagen, dass die gekringelte Rutsche nicht die Attraktion war, die am meisten Begeisterung ausgelöst hat. Selbst Frau Thelemann konnte sich eine Fahrt die Rutsche hinunter nicht entgehen lassen.

Auch an diesem Abend entschieden sich verschiedene Gruppen zu verschiedenen Aktivitäten. Die einen schauten zusammen einen Film, andere spielten Karten und wieder andere machte sich auf zu einer Offiziersschule, bei welcher man den Sonnenuntergang beobachten konnte.

Am Dienstag startete das Tagesprogramm mit einem Audio-Walk bei Christiansborg und Folketinget, der uns die Historie und die Gegenwart der dänischen Regierung näherbrachte. Später am Tage trafen wir uns in Nyhavn, einem Stadtteil Kopenhagens, der sehr an die HafenCity erinnert, mit einer Kopenhagenerin, die uns im thematischen Zusammenhang nachhaltiger Stadtentwicklung die Architektur Dänemarks zeigte. Dabei konnte sie uns auch viele Fragen zur dänischen Gesellschaft und Politik beantworten. Unsere Füße schmerzten zwar, jedoch war aller Groll fast vergessen, als wir auf einer Dachterrasse bei einem Spielplatz eine Verschnaufpause einlegten.

Am letzten Tag fuhren wir mit dem Zug nach Malmö. Die Strecke führte uns über die berühmte Øresundsbroen (vor allem bekannt aus der Serie Die Brücke), welche Dänemark und Schweden miteinander verbindet. Es war nicht nur kühler und etwas windiger als in Dänemark, die Straßen erinnerten plötzlich viel mehr an Hamburg. Es gab weniger Cafés, weniger Deko und weniger Hyggeligkeit. Natürlich war Malmö im Vergleich zu Kopenhagen eine Kleinstadt, jedoch hatten wir von Schweden mehr Bullerbü wie in Dänemark erwartet.

Der letzte Abend war auch eigentlich der schönste. Es war Salsa Night in unserem Hotel. Wir nutzten die Chance und tanzten in den Abend hinein und hatten die Art von lieben Unterhaltungen mit unseren Tutorinnen, auf die wir alle schon die ganze Klassenfahrt gewartet hatten. Bis zum Ende des Abends unterhielten wir uns und erzählten uns Geschichten und unsere Zukunftspläne.
Die letzte Reise hat uns alle noch ein bisschen enger zusammengeschweißt. In diesen paar Tagen haben wir uns nicht nur alle besser kennen gelernt und Tränen zusammen gelacht, wir haben auch Abenteuer und Erkundungstouren erlebt, die wir alle in warmen Erinnerungen behalten werden.

Jule, 13n

Europatag Nr. 1

Warum werden Geflüchtete aus der Ukraine anders behandelt als Geflüchtete aus Syrien oder Afghanistan? Was tut die Stadt Hamburg, um Obdachlose besser zu unterstützen? Wie sieht der Alltag einer hohen Staatsbeamtin in Hamburg aus?

Diese und andere Fragen haben wir mit der 11b und der Staatsrätin der Sozialbehörde Frau Lotzkat anlässlich des Europatags in einer spannenden Videokonferenz diskutiert. Außerdem haben wir gemeinsam überlegt, was Europa für uns bedeutet. Vielen Dank an die 11b für die tolle und interessierte Mitarbeit und vielen Dank auch an Frau Lotzkat für das Gespräch.

(Krg & Trk)

ErasmusPlus: Building Bridges

Building Bridges ist das Thema der derzeitigen ERASMUS Austausche. Dass unsere SuS in kürzester Zeit Brücken bauen können, haben sie schon auf dem Weg nach Geel in Belgien bewiesen. Die Jungen waren ständig mit ihren belgischen buddies am chatten und brachten sich gegenseitig – nicht immer ganz höfliche – Redewendungen bei und amüsieren sich dabei köstlich.

Auch vor Ort knüpften unsere SuS sehr schnell Kontakte zu den SuS der anderen Partnerschulen aus Spanien, Italien, Griechenland, Schweden und genossen es sichtlich nach zwei Jahren Pandemie so viele Jugendliche zu treffen.

Das Programm der Belgier war sehr abwechslungsreich und hervorragend organisiert. Unsere SuS haben im Großen und Ganzen eifrig mitgearbeitet. Die belgischen Mädchen waren echte Stimmungskanonen und sorgten für eine besondere Atmosphäre. Die Ausflüge nach Brüssel (EU-Parlament und Innenstadt) und Antwerpen (Stadtführung und Auswanderermuseum) waren Highlights in einer Woche, die sowieso schon sehr ereignisreich (und sicherlich auch lehrreich) war.

Ich denke, den SuS werden vor allem die vielen unterschiedlichen Kontakte mit SuS aus unterschiedlichen europäischen Ländern in Erinnerung bleiben.

Schulgarten: Siegerehrung Hanse-Umweltpreis

Im letzten Jahr wurde ganz viel in unserem Schulgarten gewirkt. Die Veränderung hat sich schon deutlich in diesem Schuljahr gezeigt, obwohl die Arbeit permanent weitergeht. Wir waren so begeistern von unserem „neuen“ Schulgarten, dass wir uns für den Hanse-Umweltpreis des Hamburger Naturschutzbunds (Nabu) beworben haben.

Am letzten Tag vor den Maiferien waren wir in netter Atmosphäre bei der Preisverleihung, wo Dagmar Berghoff die Hanse-Umweltpreise übergeben hat. Neben einem schönen Abend waren auch die Gespräche mit Mitarbeitern des NABU und den anderen Mittbewerber interessant und werden in unsere Arbeit mit einfließen.

Zeitzeuge Herr Ivar Buterfas-Frankenthal an unserer Schule

Kindheit als jüdischer Junge in der Zeit des Nationalsozialismus

Ich hätte noch stundenlang weiter zuhören können!“ sagte Virginia aus der 10b nach dem Gespräch mit dem Zeitzeugen Herrn Buterfas-Frankenthal, an dem sie mit 300 weiteren Schülerinnen und Schülern unserer Schule am letzten Freitag teilgenommen hat. Die Klasse 9d von Martina Pods-Sievers hat ihn vor einigen Wochen im Hamburger Schulmuseum getroffen und ihn an unsere Schule eingeladen, damit er uns berichten kann, wie er als jüdischer Junge in Hamburg in der Zeit des Nationalsozialismus seine Jugend erlebt und erlitten hat.

In seinem Vortrag zog er aber auch Parallelen zu aktuellen Entwicklungen wie den Anschlag in Halle / Saale auf die dortige Synagoge und ermahnte die anwesenden Schülerinnen und Schüler, auch heute Haltung zu zeigen und Unterdrückung – aus welchem Grunde auch immer – entgegen zu treten.



Ich war etwas nervös vor dem Zeitzeugengespräch. Ich hatte ja die Ehre, dass ich es anmoderieren durfte. Aber als Herr Buterfas-Frankenthal auf mich zukam und mich begrüßte, strahlte er so eine Vertrautheit und Liebenswürdigkeit aus, dass ich sofort das Gefühl hatte, dass es ein Gespräch auf Augenhöhe mit ernsten Themen – aber trotzdem mit schöner Atmosphäre – werden würde.

Ich habe viel aus diesem Gespräch mitgenommen. Es waren sehr denkwürdige Erlebnisse, die sich niemals wiederholen dürfen! Es war ein sehr intensives Gespräch und ich bin sehr dankbar, dass Herr Buterfas-Frankenthal zu uns an die Schule gekommen ist! Ich hoffe, dass alle Schülerinnen und Schüler etwas von diesen knapp 3 Stunden mitnehmen konnten. (Lukas Reinke, 12k)


Im Anschluss zeigte der Theaterkurs von Frau Pfunder extra für diese Veranstaltung einstudiertes Stück, das die Zuschauer zum Nachdenken anregte.

Internationale Woche gegen Rassismus 2022

In den Internationalen Wochen gegen Rassismus 2022 hat sich unsere Schule ebenfalls mit tollen Aktionen beteiligt. In den Pausen wurde Dabke getanzt, ein Theaterstück des Jahrgang 9 über den Mord an Merwa El-Shabini und ein phänomenaler Rap über Rassismus von Seherezada aufgeführt.

Am 23.03.2022 fand eine große Podiumsdiskussion zum Thema „Rassismus an der Schule“ moderiert von Daphne Sagner (unterstützt von Tess Hamdoun und Moritz Knoff, die die Fragen aus der Schülerschaft vortrugen) statt. Eingeladen waren Phillip Oprong Spenner, Ahmed Abed und Shlica Weiß.

Dabei lag der Fokus auf der Frage: was kann unsere Schule tun, um Rassismus vorzubeugen? Was soll passieren, wenn Rassismus vorkommt? Die Erfahrungen, Tipps und Vorschläge der geladenen Expert*innen wollen wir (wenn nicht schon geschehen) beherzigen und mit Hilfe engagierter Schüler*innen umsetzen.

Rap von Seherezada:

In uns Menschen fließt das gleiche Blut,
Wieso Diskriminierung wegen einem Tuch,
nein es kommt nicht auf den Glauben an, nur auf den Charakter, denn durch zu viel Hass entstand das Hanau-Massaker.

Bin zwar hier geboren, doch man kann das Gefühl nicht ändern, halb Deutsch halb Südländer,
Aufgewachsen in 2 Welten, ich weiß wie die Lage ist, Wo gehör ich hin? Wo ist mien wahres Ich?

Schreibe auf das Blatt was ich im Bauch habe, digga Grenze niemand aus wegen Glauben oder Hautfarbe,
Menschen sind Menschen ich bin gegen Rassismus, und sag es laut gerade raus Warum? Weil ich muss

Refrain 2x:
Sie behandeln mich wien Feind,
Die Zeiten sind zu wild & nicht leicht,
Egal woher man kommt, wir sind eins,
In uns fließt das selbe Blut, wir sind gleich

Braune Augen, schwarze Haare werd im Alltag oft beleidigt,
Sie sind fremdenfeindlich, Wieso sind wir uns nicht einig?
Vorurteile schüren Hass, ich habe das schon oft erlebt, doch lass mir nicht die Hoffnung nehmen, von Extremn

Rechte Parteien wie AFD muss man anhalten, denn sie wollen im Endeffekt nur das ganze Land spalten, Fake News verbreiten negative Stimmung, ich hab Kopfschmerzen wann kommen sie zur Besinnung

Ich habe Freunde aus der ganzen Welt, und mußte oft erleben, dass man meine Girls im Schatten stellt
Wieso können sie nicht verstehen, wie man mit anderen umgeht? Wichtig, dass man etwas macht und nicht dumm rum steht.

Refrain 2x:
Sie behandeln mich wien Feind,
Diese Zeiten sind so wild & nicht leicht,
Egal woher man kommt, wir sind eins,
In uns fließt das selbe Blut, (Bruder) wie sind gleich.