Als sich am 16. April 2016 um 10.00 Uhr offiziell die Türen zur Pausenhalle am Poppenbüttler Stieg öffneten, um die Gartenwerkzeuge und Schubkarren für SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen freizugeben, werkelten bereits ein halbes Dutzend fleißige HelferInnen an ihren Aufgaben, weil sie es nicht ausgehalten hatten, erst um 10.00 Uhr zu beginnen. Im Laufe der Zeit gruben, fegten, transportierten, zupften, schnitten, bestrichen, belegten und garnierten rund 116 Hände das Schul- und Pausengelände sowie jede Menge Meterbrotabschnitte!
Es gab sehr sehr viel zu tun, obwohl der Hausmeister, Herr Klechowitz, sein Schulgelände mächtig in Schuss hält; aber im Laufe eines Jahres sammeln sich eben doch Dinge an, die alleine nicht zu schaffen sind.
Pünktlich um 11.20 Uhr gab es das ersehnte Frühstück in der Mensa: Lecker Brote, teils deftig, teils süß, Kaffee, Tee, Selters, Apfelsaft, Würstchen, gesundes Gemüse und weniger gesunde (aber durchaus leckere) Schokoküsse. Vielen Dank an Frau Krooss-Schiffel, für ihren letzten offiziellen Einsatz im Verpflegungsteam! Im kommenden Jahr wird sie uns aber hoffentlich als Ruheständlerin dabei weiterhin tatkräftig unterstützen?!
Anschließend ging es wunderbar gestärkt wieder zurück in die Beete. Kinder der Klassenstufen 5 – 9 sowie der IVK a + b, deren Eltern sowie LehrerInnen arbeiteten Hand in Hand und säuberten den Eingangsbereich sowie die Beetanlagen des Pausenhofs. Neben den Reinigungs- und Unkrautarbeiten wurden von Frau Reinhardt, Frau Raetzer und einigen SchülerInnen Neupflanzungen im Schulgarten vorgenommen. Schweres Gerät wurde beim weiteren Ausbau der Metallwerkstatt eingesetzt, schwer zu schleppen hatten die Keller – Entrümpelungsgruppe um Herrn Michelsen vom Elternrat, die Gruppe um Lars Flindt, die sich um die Neugestaltung des Elternsprechzimmers kümmerten, sowie die PC – Raum – Entrümpler Norbert Finck und Sebastian Behncke.
Um 13.00 Uhr endet der 11. HuG der Stadtteilschule Poppenbüttel – wieder ein großer Erfolg, wieder tolles Wetter – offiziell, aber ein paar fleißige Helfer beendeten ihre Arbeiten „noch ganz schnell“, blieben also bis fast 14.00 Uhr!!!
Alle waren sich einig, im nächsten Jahr gibt es wieder einen Haus- und Geländetag, dann den Zwölften.
Bauer