Erasmus+ in Rom: Eine Reise, die verbindet

Vom 24. bis 30. November 2024 hatten Schülerinnen und Schüler der Stadtteilschule Poppenbüttel die Gelegenheit, im Rahmen des Erasmus+ Programms an einem internationalen Austausch in Rom teilzunehmen. Nach unseren Besuchen in Valencia und Geel war es die dritte von fünf Erasmus+-Fahrten in diesem Schuljahr. Gemeinsam mit unseren Partnerschulen aus Italien, Spanien und Belgien stand die Woche ganz im Zeichen von Begegnung, interkulturellem Austausch und der Auseinandersetzung mit dem Thema Migration.

Schülergruppe vor einer Sehenswürdigkeit in Rom

Vielfalt erleben – Bildung ohne Grenzen

Die Reise begann mit einem herzlichen Empfang in Rom und einem ersten Kennenlernen der italienischen Partnerschulen IISS Charles Darwin. Unter dem Motto „Building Bridges“ erlebten die Teilnehmenden eine Woche voller spannender Workshops, kultureller Entdeckungen und intensiver Diskussionen.

Ein besonderer Fokus lag auf dem Thema Migration. Ein Highlight war der Besuch der Penny Wirton Schule, wo Geflüchtete mit ehrenamtlicher Unterstützung im persönlichen Austausch Italienisch lernen, um ihre Integration zu fördern. Unsere Schülerinnen und Schüler konnten direkt erleben, wie Bildung Brücken zwischen Kulturen baut.

Gemeinsam Geschichte erleben

Natürlich durfte auch die Erkundung Roms nicht fehlen. Vom beeindruckenden Kolosseum über die Spanische Treppe bis hin zum Parco dell’Appia Antica entdeckten wir die kulturellen Schätze Italiens. Diese Erlebnisse zeigten uns nicht nur die Geschichte Roms, sondern auch die Verbindungen, die Europa heute prägen.

Kulinarische Vielfalt genießen

Ein weiteres Highlight war die italienische Küche. Gemeinsame Mahlzeiten boten Gelegenheit, die landestypischen Speisen zu probieren und die Gastfreundschaft der italienischen Familien zu genießen.

Diese Reise war mehr als nur ein Austausch – sie war ein lebendiger Beweis dafür, wie Erasmus+ Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen, Gemeinsamkeiten zu entdecken und voneinander zu lernen.

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Autor: Roland Stottmeyer

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