„I have a dream“ – Eine bewegende Schüler:innen-Vernissage

Ein Projekt aus der Schülerschaft für die Schulgemeinschaft
Über ein halbes Jahr hinweg arbeiteten zehn Schülerinnen in ihrer Freizeit an der Umsetzung dieses Projekts. Unter der professionellen Anleitung des Journalisten Christian Tuchtfeldt sammelten sie Träume ihrer Mitschüler:innen und brachten sie eindrucksvoll in Text und Bild zur Geltung.
Rund 100 Schüler:innen aus 61 Nationen schildern in ihren Beiträgen, was sie bewegt, was sie hoffen, und wie sie die Welt ein kleines bisschen besser machen wollen.
Die Ausstellung greift den berühmten Satz von Martin Luther King auf – „I have a dream“ – und übersetzt ihn in die Lebenswelt unserer Schülerschaft. Sie verknüpft damit die Vision von Gleichheit, Gerechtigkeit und persönlicher Entfaltung mit unserem schulischen Leitbild: Miteinander leben und lernen
Musik und Begegnung – ein würdiger Rahmen
Die Eröffnung wurde musikalisch vom Oberstufenchor begleitet, der mit dem Lied „Dreamer“ den Ton für den Abend setzte. Rund 250 Gäste aus Schulgemeinschaft und Stadtteil folgten der Einladung und zeigten große Wertschätzung für die vielfältigen Beiträge der Schüler:innen.
Die ausgestellten Träume wurden auf großformatigen Aluplatten in Galeriequalität präsentiert und gaben der Ausstellung einen professionellen, hochwertigen Rahmen.
Eindrücke in Bildern



Wanderausstellung geplant
Wie schon das Vorgängerprojekt „Wir sind Poppenbüttel“, das seit über einem Jahr an verschiedenen Orten in Hamburg zu sehen ist, soll auch „I have a dream“ als Wanderausstellung durch die Stadt reisen und möglichst viele Menschen mit den Visionen und Stimmen junger Hamburger:innen erreichen.