„I have a dream“ – Eine bewegende Schüler:innen-Vernissage

100 Träume – 100 Stimmen – ein gemeinsames Zeichen für Vielfalt und Zusammenhalt
Am 22. Mai 2025 wurde es feierlich in der Pausenhalle unserer Stadtteilschule: Die Schule lud zur Vernissage „I have a dream“ ein – einem besonderen Ausstellungsprojekt.

Ein Projekt aus der Schülerschaft für die Schulgemeinschaft

Über ein halbes Jahr hinweg arbeiteten zehn Schülerinnen in ihrer Freizeit an der Umsetzung dieses Projekts. Unter der professionellen Anleitung des Journalisten Christian Tuchtfeldt sammelten sie Träume ihrer Mitschüler:innen und brachten sie eindrucksvoll in Text und Bild zur Geltung.

Rund 100 Schüler:innen aus 61 Nationen schildern in ihren Beiträgen, was sie bewegt, was sie hoffen, und wie sie die Welt ein kleines bisschen besser machen wollen.

Die Ausstellung greift den berühmten Satz von Martin Luther King auf – „I have a dream“ – und übersetzt ihn in die Lebenswelt unserer Schülerschaft. Sie verknüpft damit die Vision von Gleichheit, Gerechtigkeit und persönlicher Entfaltung mit unserem schulischen Leitbild: Miteinander leben und lernen

Musik und Begegnung – ein würdiger Rahmen

Die Eröffnung wurde musikalisch vom Oberstufenchor begleitet, der mit dem Lied „Dreamer“ den Ton für den Abend setzte. Rund 250 Gäste aus Schulgemeinschaft und Stadtteil folgten der Einladung und zeigten große Wertschätzung für die vielfältigen Beiträge der Schüler:innen.

Die ausgestellten Träume wurden auf großformatigen Aluplatten in Galeriequalität präsentiert und gaben der Ausstellung einen professionellen, hochwertigen Rahmen.

Eindrücke in Bildern

Haben die Träume ihrer Mitschüler:innen aufgeschrieben (v. l.): Raquel, Catalina, Zaynab, Tess, Nilgül, Virginia, Anna Louise und Katharina
Catalina, Raquel und Nilgül (v. l.) zeigen ihre eigenen Träume
Haben über ein halbes Jahr an dem Projekt gearbeitet (oben v. l.): Katharina, Virginia, Anna Louise. Unten: Raquel, Nilgül, Tess und Catalina

Wanderausstellung geplant

Wie schon das Vorgängerprojekt „Wir sind Poppenbüttel“, das seit über einem Jahr an verschiedenen Orten in Hamburg zu sehen ist, soll auch „I have a dream“ als Wanderausstellung durch die Stadt reisen und möglichst viele Menschen mit den Visionen und Stimmen junger Hamburger:innen erreichen.

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