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Treffen der Generationen – 2125 Jahre LehrerInnen – Geschichte(n)


Wer dieses Mal nicht dabei gewesen ist, der wird es kaum glauben! Insgesamt 2125 Jahre lebendige Geschichte versammelte sich zum alljährlichen vorweihnachtlichen Treffen in der Stadtteilschule Poppenbüttel.
Über dreißig LehrerInnen im Alter zwischen jungen 35 und junggebliebenen 88 Jahren trafen am 5. Dezember 2017 in der wunderbar weihnachtlich dekorierten Mensa in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen zusammen. Beinahe wie in einem Bienenstock ging es dabei an den einzelnen Tischen zu: Von allen Seiten hörte man angeregte Gespräche; hier debattierte man hitzig schulpolitische Themen wie die Inklusion, dort plauderte man gelassen über das zuletzt bereiste Urlaubsziel oder andere private Themen. Bis weit in den frühen Abend erstreckten sich die Gespräche mit wechselnden Konstellationen aus aktiven und pensionierten KollegInnen.

Da wundert es nicht, dass von einem pensionierten Kollegen selbst die weite Anreise aus dem fernen Freiburg wieder einmal in Kauf genommen worden war. Dass er selbstverständlich auch im kommenden Jahr erneut dabei sein würde, kündigte er schon einmal allen Anwesenden an. Aber natürlich freuen sich auch die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, die nach ihrer Pensionierung in der Nähe wohnen geblieben sind, schon jetzt auf das nächste Treffen in der Adventszeit.
Großes Erstaunen war bei den Gästen zu bemerken, als der stellvertretende Schulleiter Norbert Finck in seiner kleinen Rede von einem ganz besonderen Ereignis berichtet, das die Schule im kommenden Jahr begehen wird:

Die (Stadtteil) Schule Poppenbüttel feiert ihre Gründung vor 330 Jahren im Rahmen eines Schulfestes am 29. Juni 2018 mit ihren Schülern, Eltern, LehrerInnen und vielen Gästen ganz groß. Hierzu wurden selbstverständlich alle Anwesen schon jetzt herzlich eingeladen! Diesen Termin sollten sich aber auch ehemalige SchülerInnen genauso in ihren Kalender eintragen, wie deren Eltern!