MITEINANDER LEBEN UND LERNEN
 

Lauffest 2017

Beim traditionellen Lauffest der Stadtteilschule Poppenbüttel kamen im letzten Jahr knapp 2.000 Euro zusammen. Am Freitag, 21.4.2017 berichteten die Mitarbeiter von Viva con Agua über die Einnahmen des letzten Lauffestes und von den WASH-Projekten (Wasser, Sanitär, Hygiene) der Welthungerhilfe an Schulen in Nepal, die sie mit den Geldern umsetzten konnten. Wir freuen uns, dass wir mit dem Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler Gutes bewirken konnten und sind gespannt darauf, ob wir das in diesem Jahr nicht noch steigern können.

In diesem Jahr arbeiten wir erneut mit Viva con Agua zusammen. Wie immer gibt es zwei unterschiedliche Streckenlängen für die Schüler zur Auswahl, ca. 600 m und ca. 1,2 km. Am 06.06.17 um 09.30 Uhr fällt der Startschuss
Die erlaufenen Gelder werden wir in diesem Jahr unseren beiden Standorten zuordnen und an Viva con Agua.
Wir freuen uns wieder auf starke Laufleistungen und auf eine gute Kooperation mit Viva con Agua!

Danke!
Eindrücke vom diesjährigen Lauffest

Ich gebe Schach, bist Du Matt ?

Rechtes Alsterufer gegen linkes Alsterufer
Weltrekord in der in der Barclaycard Arena

Wir waren mit 16 Schülern in zwei Teams gemeldet und machten uns am 09.05.2017 morgens um 8.30 Uhr auf den Weg nach Stellingen. Mit einem Sonderzug ging es von Ohlsdorf direkt nach Stellingen. Von dort wurden wir mit dem Shuttlebus zur Arena gefahren. Unmengen an Schüler und Schülerinnen mit ihren Betreuern warteten auf den Einlass. In der Arena gingen wir dann zu unserem Platz im Unterrang. Da wir früh da waren, konnten wir ganz unten sitzen und hatten einen tollen Blick über diese riesige Arena. Es war sehr voll. Es passte kein Schachbrett mehr rein. Es wurde in allen Gängen und draußen in einem Zelt gespielt. Wir traten für die linke Alsterseite an.

Nach der Eröffnung mit einem grandiosem Musikbeitrag von einem 14 jährigem Mädchen, das bei The Voice Kids teilgenommen hatte, wurden die Spiele eröffnet und man ging zu seinen zugeordneten Tischen. Unsere beiden Teams nahmen Platz. Eines der Teams saß dann auch prompt 15-17 jährigen gegenüber, die schon jahrelang Schach spielten. Diese waren aber so toll zu unseren Schülern und haben ihnen viele Tipps gegeben und noch Spaßpartien gespielt. Besonders Cassius aus der 5c hat sich mit aller Macht gegen eine Niederlage versucht zu wehren und gekämpft. Leider wurde er nicht mit einem Sieg belohnt, aber mit viel Lob der „Großen“. Nach 35 min. war er dann Schachmatt. In diesem Team konnten wir einen Sieg durch unser Schach Ass Theo aus der 6a für uns entscheiden. Aber die Erfahrung und die vielen Tipps der „Großen“ haben die Niederlagen vergessen lassen. Unser zweites Team hatte gleichwertige Gegner. Hier gab es spannende und alles sehr knappe Spiele. Hier konnten wir zwei Siege und einen Patt erkämpfen. Es war so eine faire Stimmung beider Teams. Vor dem Spiel wurde sich die Hand gegeben. Nach dem Spiel wurde sich für die Partie bedankt. Sie haben viel gelacht und sich gegenseitig Tipps gegeben. Nach dem Turnierspiel haben sie alle noch mehrere Spiele zum Spaß gegeneinander gespielt.

Die Schüler hatten noch Zeit sich in der Arena aufzuhalten und spielten Versteckenticken in der Arena. Man sah unsere Schüler überall herum rennen. Es gab noch massig Schachangebote, die die Kinder wahrnehmen konnten. Um 13.30 Uhr begann dann die Siegerehrung. Diese wurde wieder mit der Sängerin der Eröffnung begonnen. Es wurde immer spannender. Welches Alsterufer hat denn nun gewonnen? Mit 1074 zu 1046 Punkten setzte sich das rechte Alsterufer knapp gegen das linke durch. Und haben wir den Weltrekord geknackt? Ein Prüfer des „Rekord-Institut für Deutschland“ verkündete dann, dass 4240 Schüler und Schülerinnen an dem Turnier teilnahmen und somit wurde der Weltrekord des „Größten eintägigen Schachturniers der Welt“ (3200 auf den Philippinen) gebrochen. Dieser Rekord kommt ins „Guinness Buch der Rekorde“ UND WIR WAREN DABEI!
Und nächstes Jahr werden wir wieder dabei sein. Mit mehr Teams…

(Daniela Bauck BK)

EU Projekttag in der Stadtteilschule Poppenbüttel am 9. Mai 2017

Der 9.5.1950 war der Tag, an dem Robert Schuman seine legendäre Rede hielt, die zur Montanunion, dem ersten Baustein zur Europäischen Union führte. Eine große Erfolgsgeschichte für den Friedensnobelpreisträger von 2012, die allerdings heute Risse aufweist, wenn man zum Beispiel den Brexit, die Euro-Krise oder das Erstarken nationalistischer Strömungen bedenkt. Aus diesem Grunde hielt die Stadtteilschule Poppenbüttel, Erasmus-Schule mit europäischem Schwerpunkt, auf den Tag genau 67 Jahre später ihren Projekttag zum Thema „gegenwärtige Herausforderungen der Europäischen Union“ ab. Dazu gestalteten die elften Klassen mit Plakaten und Vorträgen eine Ausstellung in drei Räumen zu Themen, die sie sich selbst vorher ausgesucht hatten. So ging es unter anderem um den Weg zum Euro bis zur Euro Krise, die europäischen Institutionen und das Thema Europa und Migration.

Der Europatag bei uns

Die Schüler hatten sichtlich Freude bei diesem jahrgangsübergreifenden Projekt (Klasse 10-12), denn sie wurden nicht von Lehrern, sondern von Schülerexperten unterrichtet und mussten dazu Fragebögen ausfüllen.

Im weiteren Verlauf des Tages gab es auch einen offiziellen Teil, so sangen Schülerinnen des Musikprofils die Europa- Hymne „Ode an die Freude“ von Beethoven. Im Anschluss wurde ein von Schülern produzierter Film gezeigt, der Interviews von Poppenbütteler Bürgern und Schülern zum Thema zeigte.


Den Abschluss bildete eine Diskussion mit 3 Schülern und drei Politikern auf der Bühne in der Aula. So saßen auf dem Podium Rainer Behrens (die Linke), Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Wandsbeker Fraktion der Linken, Jennifer Jasberg (Grüne), die Kreisvorsitzende der Grünen Bergedorf und Kandidatin (Listenplatz 3) für den Bundestag und Dr. Alexander Wolf (AfD), stellvertretender Vorsitzender der AfD Hamburg und parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bürgerschaftsfraktion.

Die Diskussion

Es entwickelte sich eine sachliche, ruhige und tiefgreifende Diskussion über den gegenwärtigen Zustand der europäischen Union in der auch immer die Fragen der Schüler im Publikum mit einbezogen wurden. Überraschenderweise forderte Herr Dr. Wolf nicht die Abschaffung, sondern den unbedingten Erhalt der europäischen Union, welche durch die deutsche Mittellage in Europa im deutschen Interesse sei, diese solle sich allerdings auf seine besonders wirtschaftlichen Kernbereiche beschränken. Dabei sagte er, die Deutschen sollten nicht schwärmerisch auf die EU blicken, sondern wie die Briten stärker eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufmachen. Herr Behrens insistierte dagegen, dass die EU nicht eine Union der Großkonzerne sein dürfe und betonte das große wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen Deutschland und den südlichen Ländern. Hier sei unsere Solidarität gefragt. Frau Jasberg betonte, dass die gegenwärtigen Probleme nur in einer vertieften europäischen Gemeinschaft gelöst werden können. Sie kritisierte in diesem Zusammenhang viele Scheindebatten: „Wir diskutieren über Burkinis und in Europa sterben Insekten und Vögel.“ Das sei ja eine völlig falsche Schwerpunktsetzung. Daran anschließend entwickelte sich aufgrund der großen Resonanz im Publikum eine lebhafte Diskussion darüber, ob der Islam eine Gefahr für die europäischen Werte der Aufklärung sei oder nicht.

Interessant war, dass die Politiker pünktlich schließen wollten, viele Schüler aber nach vorne kamen und weiterdiskutierten wollten. Einige sagten, die Diskussion sei ja viel zu kurz gewesen. Es scheint der Veranstaltung gelungen zu sein, die Schüler für europäische Fragen und die Politik zu begeistern. Insofern hat der Projekttag hier sicherlich seinen Zweck erfüllt.

 

Jan Kunstmann (Lehrer für Politik, Gesellschaft und Wirtschaft an der Stadtteilschule Poppenbüttel)

12. Haus- und Geländetag (HuG) an der StS Poppenbüttel..

Samstag, 6. Mai 2017…bereits um 8.15 Uhr treffen die ersten 3 Helfer – und schnell weitere – auf dem Schulgelände am Poppenbüttler Stieg ein, dabei startet der freiwillige Arbeitstag doch offiziell erst um 10 Uhr. Insgesamt werden heute knapp 90 Schüler, Eltern und Lehrer erwartet, um bei vorbildlichem Gartenwetter auf dem Gelände der Stadtteilschule Poppenbüttel gemeinsam zu „werkeln“.

Am Vortag hatten bereits die „Großen“ der Jahrgänge 8 – 12 unter dem Motto „Klar Schiff“ am Standort Schulbergredder für Ordnung gesorgt. Es wurde Klassenräume gestrichen und gereinigt, Räume entrümpelt, Blumenkästen bepflanzt oder Bänke abgeschliffen, um nur einige der erfolgten Arbeiten zu beschreiben. Die gesamte Schülerschaft war beteiligt, angeleitet und unterstützt von den LehrerInnen, man hatte sich im Vorwege gut überlegt, welche Arbeiten unbedingt an diesem Freitagvormittag erledigt werden sollten. Eine entspannte Stimmung war im gesamten Hause zu spüren, ein fleißiges Treiben, das am Ende des Vormittags an vielen Stellen aufzeigt, wie lohnend diese Aktion gewesen ist.

Am Standort Poppenbüttler Stieg, an dem die Jahrgänge 5 – 7, die beiden Internationalen Vorbereitungsklassen sowie eine Basisklasse ihr schulisches „Zuhause“ haben, wird dieses Mal also bereits um 8.15 Uhr mit dem Arbeiten begonnen. Im Laufe des Vormittags kümmert man sich um die Entrümpelung des Kellers, drei Gruppen sorgen für die Beetpflege, einige Helfer montiert Picknickbänke und verankern diese anschließend diebstahls- und rumtragesicher auf dem Schulgelände. Eine weitere Gruppe sorgt für das äußerst leckere Frühstück, das es um 11.20 Uhr zur Stärkung gibt und eine letzte Gruppe reinigt akribisch die Heizkörper der Pausenhalle. Hier gilt es mit Spachteln und Flaschenbürsten ausgestattet, Kaugummis, Süßigkeiten, Folien, Papier und ähnliches Verpackungsmaterial der letzten Jahre aus den Heizungsritzen zu entfernen. Nebenbei werden 23 Cent sowie einige Pfennige gefunden – diese HelferInnen machten mit ihrer Arbeit also sogar Gewinn….

Gewonnen haben aber eigentlich alle, die sich an diesem Tag an der Verschönerung beteiligt haben. In wunderbar lockerer Atmosphäre wurde miteinander gearbeitet, gesprochen, gelacht und manchmal auch (ein wenig) geflucht, etwa wenn alte, schwere Platten aus dem Keller in den Container gewuchtet werden mussten.

Selbst nach dem offiziellen Veranstaltungsende um 13 Uhr wird von einigen Nimmermüden noch weitergearbeitet, die letzten HelferInnen verlassen tatsächlich erst um 15.45 Uhr zufrieden die Schule. Man sieht dem Gelände wieder deutlich an, dass sich hier knapp 90 Helfer am 12. Haus- und Geländetag mindestens 270 Arbeitsstunden intensiv eingebracht haben.

 

(Bau)

>WERWOLF< in der Pausenhalle unserer Schule!

Personen laufen ziellos über die Bühne, merkwürdige Personen, skurril geschminkt und verkleidet, etwas Ungeheuerliches kündigt sich an, irgendwie sind alle verdächtig, die Königin wird ermordet … und wer ist jetzt der Werwolf ?

Vielen Dank an die Schülerinnen und Schüler des Profilkurses 13sport, die uns am letzten Donnerstag eine solch wunderbare und kurzweilige Theateraufführung geboten haben. Hoch konzentriert gespielt und vorher aufwändig kostümiert und geschminkt haben sie – mit sportlichen Einlagen – eine gruselige Stimmung in unserer Pausenhalle verbreitet. Vielen Dank an Monika Pfundner und ihr Team für dieses Event.

Vielen Dank auch an Angela Beins und Kay Tschanter für die Theaterstücke der beiden WP-Kurse Theater im Jahrgang 10 am letzten Dienstag.

(FN)

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Schulausflug zur IdeenExpo nach Hannover

im zweijährigen Turnus findet auf dem Messegelände in Hannover die IdeenExpo statt, die auch als das größte „Klassenzimmer der Welt“ bezeichnet wird. Die IdeenExpo ist eine hochkarätige Mitmach- und Erlebnismesse für junge Menschen in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik.

Seit 10 Jahren besuchen einzelne Klassen und Jahrgänge unserer Schule diese Veranstaltung.
Alle sind in den vergangenen Jahren sehr begeistert und bereichert zurück gekehrt, so dass wir uns in diesem Jahr entschieden haben, einen Schulausflug mit allen Klassen dorthin zu machen.
Alle sollen in den Genuss dieses interessanten Angebots kommen!

Die IdeenExpo ist handlungsorientiert ausgerichtet, es gibt ein vielfältiges Mitmachangebot. So gab es in der Vergangenheit z.B. eine Metallgießwerkstatt, die Möglichkeit selbst Auto zu fahren, Kopfhörer zu bauen oder auch mit Hilfe moderner Technik z.B. einen Teddy zu operieren… .

Es lohnt sich, folgenden Link für weitere Informationen aufzurufen: http://www.ideenexpo.de/.

Kontraste: Ein Theaterabend, zwei Produktionen


Die Wahlpflichtkurse Theater des Jahrgangs 10 unter der Leitung von Angela Beins und Kay Tschanter präsentierten ihre Arbeitsergebnisse in der Pausenhalle am Schulbergredder.
Die Schüler der Produktion ANDERS arbeiteten mit Masken und Effekten des Schattentheaters. Sie gingen der Frage nach, was es bedeutet, wenn jemand als anders wahrgenommen und behandelt wird.
Die größte Herausforderung in unserem Stück ROMEO UND JULIA stellte die Auseinandersetzung mit Shakespeares Sprache dar. Die Schüler haben die berühmte Fensterszene genutzt, um des Meisters Metaphern humorvoll neu zu interpretieren.
Herzlichen Dank an alle beteiligten Schüler!

(Tsc)

Bezirksentscheid: Vorlesewettbewerb Jahrgang 6

Am Dienstag Nachmittag trafen sich elf aufgeregte Leserinnen und Leser in der gut gefüllten Aula am Poppenbüttler Stieg zum Bezirksentscheid des Vorlesewettbewerbs für den Jahrgang 6. Mit dabei waren Eltern, Großeltern und Freunde.

Gespannt wurde den etwa dreiminütigen Textstellen gelauscht, die sich die Kinder selbst ausgesucht und toll vorbereitet hatten. Besonders spannend wurde es anschließend bei den fremden Textstellen aus dem Buch Rico, Osacar und die Tieferschatten, welche die Kinder unvorbereitet vorlesen mussten.

Die Jury, bestehend aus Tina Seifert, Finnter Heide aus Jahrgang 11 vom CVO und Frau Stramaglia von der Grundschule Hinsbleek, hatten es nicht einfach.

Es war eine schwierige und sehr knappe Entscheidung. Am Ende hat Paula Paetow von der StS Bramfeld den ersten Platz belegt und darf nun am Entscheid zur Ermittlung des Landessiegers teilnehmen. Wir gratulieren Paula ganz herzlich und wünschen ihr viel Erfolg für die nächste Runde.

…..und wieder hüpft das Känguru an der

Stadtteilschule Poppenbüttel.

Schon zum vierten Mal nehmen an der Stadtteilschule Poppenbüttel Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 – 10 am jährlich weltweit stattfindenden Mathematik Wettbewerb „Känguru“ teil.
Känguru 2017
Fast 60 mathematikinteressierte 10 bis 16 Jährige sitzen dieses Mal vor ihren weißen, gelben und blauen Zettel, auf denen ein ordentlicher Batzen an Aufgaben zu lösen ist. Ganz ohne Taschenrechner – nur mit Hilfe der schon bald schwitzenden Hirne – müssen in einer Zeit von 75 Minuten bis zu dreißig Aufgaben gelöst werden.

Mancher fragt sich vielleicht, wer tut sich denn so etwas freiwillig ! an. Denn tatsächlich haben sich alle Teilnehmer aus freien Stücken, ja aus Spaß am Knobeln und Lösen mathematischer Probleme morgens um 8 Uhr in den beiden Wettbewerbsräumen eingefunden.

Viele der „Mathematik – Asse“ nehmen nicht das erste Mal teil. So brauchen wir Lehrkräfte gar nicht mehr viel zu erklären. Schon nach einer kurzen Einführungsphase startet der Wettbewerb. ….. und während hier bereits gerechnet und geschrieben wird, sieht man dort noch kleine Falten auf der Stirn, die dem Betrachter zeigen, es findet intensives Denken über eine mögliche Lösung statt.

Besonders aktiv vertreten sind in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 – 7 und zum ersten Mal aus den internationalen Vorbereitungsklassen. Die überwiegende Mehrheit, fast 50 Kinder, kommen aus diesen Jahrgangsstufen. Doch auch die Klassen 8 – 10 sind wieder vertreten, hier starten die „Profis“, sie sind zum Teil an unserer Schule schon das 4. Mal am Wettbewerbsstart.

Ziel ist es dabei gar nicht, alle Aufgaben zu schaffen! Dies ist in der doch eher knappen Zeit auch kaum möglich. Vielmehr geht es bei den unterschiedlichen Aufgabenformaten darum, Freude an der Beschäftigung mit der Mathematik zu wecken und dabei das selbstständige Arbeiten zu fördern. Wer Lust hat, sich mit Quersummen, Gleichungen, positiven und negativen Zahlen, Innenwinkeln, Zick – Zack – Wegen, Rechenquadraten, Riemenantriebs-systemen, gleichseitigen Dreiecken, Ziffernfolgen oder Rechenmauern, um nur einige der Aufgabentypen zu nennen, zum Teil in spielerischer Form auseinanderzusetzen, der ist im Känguru – Wettbewerb genau richtig aufgehoben. Und die, die hier über den Aufgaben brüten, haben ihren Spaß daran.

Als nach 75 Minuten die Wettbewerbszeit zu Ende ist, sieht man nicht ein unglückliches Gesicht, selbst wenn nicht alle Aufgaben gelöst wurden. Die Teilnehmer haben wieder ihr bestes gegeben und als Gewinne winken für alle auf jeden Fall ein kleines Geschenk sowie eine Urkunde.

Mir bleibt nun noch, die Lösungsbuchstaben aller Teilnehmer in die Auswertungsmaske einzugeben….A – B – B – C – E – D – A (oder so)…… 24 bis 30 Buchstaben, 58 mal = ????
…. so viel sei an dieser Stelle doch schon verraten: Der diesjährige Gewinner/ die diesjährige Gewinnerin der StS Poppenbüttel mit sagenhaften 74 erreichten Punkten kommt aus der Klasse 7a!

(Bau)

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