MITEINANDER LEBEN UND LERNEN
 

Streitschlichter

Streitschlichtung an der Stadtteilschule Poppenbüttel

Im diesem Schuljahr startet an unserer Schule das Projekt „Streitschlichtung“. Die Streitschlichtung ist ein Verfahren, in dem ausgebildete Schülerinnen und Schüler bestimmte Konflikte zwischen Mitschülern klären und gemeinsam mit ihnen nach eine guten Lösung suchen. Das Projekt will einerseits zu einem konstruktiven Umgang bei Streit und Konflikten im Schulalltag beitragen, andererseits möchte es auch Engagement und die Übernahme von Verantwortung von Schülerinnen und Schülern an unserer Schule fördern.

Vorausgegangen war eine einjährige Ausbildung, in der Chancen, Grenzen, Verfahrensschritte und vieles mehr vermittelt wurden. Fünf Schülerinnen und Schüler aus dem jetzigen Jahrgang 9 haben sich für diese Aufgabe qualifiziert und sind auf den „Hamburger Streitschlichtertagen“ im Landesinstitut (LI) durch den Schulsenator dafür geehrt worden.

streitschlichtung
Ehrung der Streitschlichter durch den Senator

Die Streitschlichter/innen stehen nun täglich für ihr Unterstützungsangebot bereit und verfügen über einen entsprechenden Raum, wo sie ungestört arbeiten können. Dafür wünschen wir ihnen viel Erfolg!!!

Parallel dazu ist der zweite Ausbildungsdurchgang (in Jahrgang 8) gestartet. Längerfristig soll auch an dem zweiten Standort am Poppenbüttler Stieg (Jahrgänge 5-7) die Streitschlichtung aufgebaut werden. Wir sind sehr gespannt und werden zu gegebener Zeit darüber berichten.

Das Fortbildungsprojekt „SchülerInnen – Schule – Mitbestimmung!“ (SSM)

An den drei letzten Freitagen nach den diesjährigen Herbstferien  haben die Köpfe der KlassensprecherInnen aus den Jahrgängen 5 bis 10 mächtig geraucht. Knapp 60 Schülerinnen und Schüler hatten sich in diesen Tagen im Haus der Jugend eingefunden, um sich in Sachen Mitbestimmung fortbilden zu lassen. Zu den Themen gehörten u.a. „Rechte und Pflichten von Klassensprechern“, “ Gremienarbeit“, „Kommunikation“, „Feedback“ und „Projektplanung“.

Durchgeführt wurden die Tage von ausgebildeten Moderatoren, die selbst noch zur Schule gehen und mit großem Engagement ihr Wissen weitergegeben haben. Die Arbeitsatmosphäre der Fortbildung war konzentriert, die Stimmung entspannt und zugleich sehr angeregt, die Anstöße und Erkenntnisse waren vielfältig. Nun sind im nach Hinein einige Aufgaben  in unserer Schule zu erledigen, um die Mitbestimmung von SchülerInnen weiter zu stärken und voranzutreiben. Was das im Einzelnen sein kann, wird in den nächsten Tagen schulintern geklärt. Sicher ist aber schon jetzt, dass auch im folgenden Schuljahr die neugewählten Klassensprecherinnen und Klassensprecher wieder in den Genuss dieser tollen Fortbildung kommen sollen.

Wir bedanken uns neben den Moderatoren ganz besonders beim Elternrat der Stadtteilschule Poppenbüttel. Dieser hat diese Veranstaltung nicht nur ideell, sondern auch konkret durch das „Catering“ der drei Tage maßgeblich wertgeschätzt und unterstützt. Die SchülerInnen konnten sich in den Pausen mit einem leckeren Imbiss stärken!

Begleitet wurden unsere KlassensprecherInnen von Frau von Behr und Herrn Flindt, die in der Schulsozialarbeit tätig sind.

Informationen für Klassensprecher

… findet Ihr auf der Download-Seite „SchülerInnen-Ratgeber“ bei

https://www.hamburg.de/bsb/schueler-und-mitwirkung/4644328/klassensprecher-weiterfuehrende-schulen/

MINT für Mädchen

Mädchen und Naturwissenschaften

Seit Jahren gibt es bundesweit Bemühungen die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-Technik) im Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu stärken und vermehrt wirkliches Interesse zu wecken. Ein besonderer Augenmerk liegt dabei auf den Mädchen. Leider sind die Angebote meist auf die Oberstufe bzw. Gymnasien zugeschnitten. Es sollen Mädchen dazu gebracht werden, Oberstufenprofile im MINT-Bereich anzuwählen und später ein derartiges Studium aufzunehmen.

Warum soll es nur Angebote ausschließlich mit Blick auf die Oberstufe geben? An unserer Schule gibt es in jedem Jahrgang Schülerinnen, die sich für alle NaWi-Fächer interessieren und nicht ausschließlich für die Biologie. Wie kann diesen Mädchen diese Welt näher gebracht werden? Deshalb ist jetzt bei uns eine Mädchengruppe im Aufbau, beginnend mit dem 8. Jahrgang. Im zweiten Halbjahr, so die Planung, wollen wir unsere Idee den Mädchen der 7. Klassen vorstellen.

Was machen wir in diesem Projekt?

Die interessierten Schülerinnen werden zunächst ca. 4 bis 5 außerschulische Termine im Schuljahr haben, an denen wir dann besondere Angebote an Universitäten, Firmen etc. wahrnehmen. Das kann sein: das Robolab an der TU Harburg, die Sternwarte Bergedorf, bei DESY, bei den Restauratoren im Staatsarchiv, eine Frauen-KFZ-Werkstatt, die Physik- und Chemieinstitute an der Uni Hamburg, die Firmen Brillux und Aurubis, Technikbereich im Theater… Einige Kontakte sind bereits geknüpft, viele Ideen gibt es.

Mit viel Herzklopfen warteten wir gespannt, wie viele Schülerinnen der 8. Klassen sich für dieses Projekt neu anmelden würden. Es ist die Hälfte aller Achtklässlerinnen!!! Wow!

Das erste Event fand bereits Anfang September statt, noch vor dem Kennlerntreffen. Die physikalische Forschungsanstalt DESY rief interessierte Achtklässlerinnen zum Experimentieren auf. Und ein knappes Dutzend machte sich auf den langen Weg nach Bahrenfeld. Neben einer Geländeführung wurden im Schüler(innen)labor Schokoküsse zum Platzen gebracht.

mint-pinkDie nächste Exkursion ging Anfang November nach Billbrook zur Firma Brillux, die Farben und Baustoffe herstellt. Und alle, wirklich alle waren dabei.

Wir wurden richtig nett empfangen, lernten etwas über Ausbildungsberufe in der Firma kennen, die Firma selbst, machten natürlich einen Rundgang und durften sogar selbst mit den Farben experimentieren. Die Ergebnisse hängen vielleicht bald in der Schule.

An dieser Stelle auch vielen Dank an die zwei Brillux-Mitarbeiter, Frau Rehbein und Herr Martin, die sich mit dieser riesengroßen Mädchengruppe viel Mühe gegeben haben.

War am Anfang noch etwas Unruhe, kamen im Laufe des Tages ganz viele interessierte Nachfragen. Uns wurde zum Beispiel das Farbmischgerät ganz genau erklärt.

Es war ein erfahrungsreicher Tag, der allen sehr gefallen hat.

Wir durften auch selbst aktiv werden.

Wir durften auch selbst aktiv werden.
Wir durften auch selbst aktiv werden.
 Die MINT-Projektgruppe an der Stadtteilschule Poppenbüttel

Die MINT-Projektgruppe an der Stadtteilschule Poppenbüttel

Aktionstag „Klar Schiff 2015“

Am Freitag vor den Herbsferien wurde an allen Gebäuden außen und innen geputzt und gestaltet. Viele Klassen nahmen den Tag zum Anlass, mit Pinsel und Farbe die Lernumgebung neu zu gestalten. Vielen Dank an alle fleißigen Helferinnen und Helfer.

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Projektwoche 2015

Das war wieder eine erfolgreiche Projektwoche.

Stellvertretend genannt sind der Jahrgang 5 mit der HVV-Rallye, der Jahrgang 8 mit der Berufsorientierung und der Vorbereitung der anstehenden Betriebspraktika sowie der Jahrgang 10, der im Rahmen der Unterrichtseinheit zum Nationalsozialsimus die Woche für Exkursionen zu den Gedenkstätten in Neuengamme und am Bullenhuser Damm nutzte.

Die beiden Profilkurse „Musik“ in den Jahrgängen 12 und 13 haben in dieser Woche eigene Musikstücke komponiert und arrangiert, die wir vielleicht auf dem Konzert „Best of 2015“ kurz vor Weihnachten hören werden.

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Lauffest 2015

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Die besten Ergebnisse bei großen Sportereignissen wie der Leichtathletik WM, Champions League oder Davis Cup Endspielen werden erzielt bei mildem und trockenem Wetter – so wie heute morgen im Alstertal als unser alljährlich stattfindendes Lauffest wieder SchülerInnen und LehrerInnen auf die Bahn brachte. Hier einige Impressionen.

Abiball 2015 im Randel

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Der diesjährige Abi-Ball fand am Sonnabend den 11.7. im Traditionsrestaurant Randel statt. Das Buffet war in gewohnt guter Randel-Qualität angeboten und so wanderten reich gefüllte Essensteller auf die festlich geschmückten Tische. Das Wetter spielte mit und so konnte auch die Gartenterrasse für entspannte Gespräche „chillen beim grillen“ genutzt werden. Die Schüler bedankten sich bei ihren Tutoren und Profillehrern und dann wurde kurz nach 22 Uhr die Tanzfläche eröffnet. Wir wünschen allen Abiturientinnen und Abiturienten 2015 eine glückliche und erfolgreiche Zukunft. Lasst Euch mal wieder blicken!

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Abschlussfeier Jahrgang 10: Au revoir – Auf Wiedersehen

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Mit diesem Lied wurde die erste der beiden Abschlussfeier des 10. Jahrgangs eröffnet. Drei Schülerinnen der 10g sangen dieses Lied, begleitet von Felix Galler auf dem Klavier, zu Beginn des ersten Teils der Feierlichkeiten. Wir haben den größten Jahrgang der letzten Jahre, mit sieben Klassen und fast 160 Schülerinnen und Schülern, mit einem feierlichen Fest in einen neuen Lebensabschnitt entlassen. 71 Schülerinnen und Schüler, das entspricht 45%, haben die Zugangsberechtigung zur SEK II erreicht, 29 den MSA und 46 den ESA. Das ist ein gutes Ergebnis.

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Hier mehr dazu.

Presse

MARKT vom 26. Dezember 2015

Artikel über unser Erasmus+ Projekt
Artikel über unser Erasmus+ Projekt

Heimat Echo vom 17. Dezember 2015:

Artikel über unser Erasmus+ Projekt
Artikel über unser Erasmus+ Projekt

MINT

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MINT-freundliche Schule

Im Rahmen einer Auszeichnungsfeier am letzten Mittwoch im Gymnasium Elmschenhagen in Kiel wurde unsere Schule mit dem Titel und einer Urkunde „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Im Rahmen der Veranstaltung wiesen die Kultusministerin Britta Ernst (S-H, SPD) und der ehemalige Personalvorstand der Telekom und jetzige Organisator der Initiative MINT Thomas Sattelberger auf die Bedeutung der MINT-Fächer und auf die sehr guten Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten in den MINT-Berufen – ob aus einer Berufsausbildung oder aus einem Studium heraus – hin.

Die Anerkennung für unsere MINT-Aktivitäten gehen an den ProbEx-Kurs, an die Klasse „forschen und entdecken“, an die Pflicht- und Wahlpflichtkurse in den Naturwissenschaften sowie an das Chemie-Profil und insbesondere an Wolfgang Reithmeier, der bis zu diesem Sommer unsere MINT-Aktivitäten koordiniert und aktiv voran getrieben hat und der auch die Bewerbung für diese Auszeichnung angefertigt hat.

Wir sind auf einem guten Weg, weiter geht’s. (FN)
(MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik)

Unser Leitbild

leitbild-rueckseiteLeitbild PopSchule Auswahl A2 Poster

Soziale Schule

Wir üben soziale Kompetenz für Respekt und Toleranz. Wir setzen uns für eine Schule ein, in der gegenseitiger Respekt und Wertschätzung einen hohen Stellenwert haben. Beziehungsarbeit ist ein wesentlicher Teil unserer Pädagogik. Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen, humanistischen Bildungsansatz. Unser Ziel ist es, kompetente und tolerante Schüler herauszubilden, die sich ihren Mitmenschen und ihrem Umfeld gegenüber aufgeschlossen zeigen. Neben den fachlichen Qualifikationen umfasst Bildung solche Fähig­keiten wie Einfühlungsvermögen, Kritikfähigkeit, emotionale, kommunikative und soziale Kompetenz. Diese befähigen unsere Schüler, respektvoll und tolerant mit Verschiedenheit umzugehen sowie sich für die Werte einer demokratischen und gerechten Gesellschaft einzusetzen.

Starke Schule

Wir leisten und erreichen etwas – jeder, so gut er kann.
Unser wichtigstes Ziel ist es, ein erfolgreiches Lernen und Lehren zu ermöglichen. Eine zunehmend komplexere Gesellschaft stellt an den Einzelnen erhöhte Anforderungen. Deshalb halten wir Leistung für wertvoll und erstrebenswert. Wir verstehen darunter die Entwicklung von Wissen, Können, Kreativität und Kritikfähigkeit. Jede Schülerin und jeder Schüler soll – gemessen an den individuellen Fähigkeiten – einen optimalen Abschluss und Anschluss an die Berufs oder Studienwelt erzielen. Neugier auf Wissen und Lust am Lernen können wachsen, wenn junge Menschen Anerkennung für ihren Einsatz erhalten, wenn sie Zusammenhalt im gemeinsamen Handeln erfahren und Herausforderungen erleben, die sie bewältigen können. Etwas zu erreichen und einen Beitrag leisten zu können, schafft Zufriedenheit und stärkt das Selbstbewusstsein – individuell und in der Gemeinschaft.

Aktive Schule

Wir lernen und arbeiten in Verantwortung für unser Leben.
Wir verstehen Schule als einen Ort des Lernens, des gemeinsamen Lebens und der Entwicklung neuer Ideen. Über den täglichen Unterricht hinaus sehen wir in besonderen Projekten die Chance, möglichst vielen Schülern gerecht werden zu können. Hierdurch werden Orte der Begegnung geschaffen, an denen alle am Schulleben Beteiligten mit ihrem verschiedenen Hintergrund zusammentreffen. Eine aktive Schule wird vor allem durch aktive Schülerinnen und Schüler geprägt. Deswegen motivieren wir unsere Schüler, Verantwortung für sich, andere und die Umwelt zu übernehmen.

Lebensnahe Schule

Wir machen fit für eine gesicherte Zukunft.
Unser Ziel ist es, den Schülern ein positives Selbstbild, Kritik und Reflexionsfähigkeit und damit die Voraussetzungen für einen eigenen Lebensentwurf zu vermitteln. Für einen erfolgreichen Einstieg in die Berufsausbildung oder in ein Studium erwerben sie deshalb verschiedene fachliche Kompetenzen, die sie zunehmend zu einer selbstständigen Arbeits­weise führen. Lebensnah heißt, außerschulische Lernorte kennenzulernen. Mit unserem Programm zur Berufs- und Studienorientierung sorgen wir dafür, dass unsere Schüler die Arbeitswelt in Betrieben und Institutionen kennenlernen.
Auf diese Weise können sie frühzeitig Perspektiven für ihre Berufswahl entwickeln.

Konsequente Schule

Wir stellen Regeln auf und achten auf ihre Einhaltung.
Schule heißt: Leben in einer großen Gemeinschaft. Um unser Zusammenleben angemessen zu gestalten, haben wir gemeinsame Regeln entwickelt. Sie dienen dazu, die Grenzen des Einzelnen in der Gemeinschaft und seine Verantwortlich­keiten zu definieren. Ziele sind gegenseitige Rücksichtnahme, Empathie, Friedfertigkeit und die Verantwortung für das eigene Handeln. Rituale wie der Klassenrat aber auch gemeinsame Feste stärken unseren Zusammenhalt. Wir haben klare und verbindliche Regeln und fordern deren Einhaltung konsequent ein. Eine Schule, in der Disziplin und Konfliktfähigkeit kontinuierlich trainiert werden, macht nicht nur das Zusammenleben angenehmer, sondern stärkt auch die Persönlichkeit.

Lebendige Schule

Wir lernen mit Neugier und Fantasie für eine gelingende Zukunft.
Schule ist ein Lernort, den wir bewusst und fantasievoll gestalten. Wir möchten jeden Einzelnen neugierig auf Wissen und Erfahrungen machen und suchen neue Wege, Lernen attraktiv zu gestalten. Fördern und Fordern sind dabei gleichermaßen wichtig. In einer von Engagement und Kreativität geprägten Atmosphäre achten wir auf ausreichend Zeit zur individuellen Entfaltung. Wir wollen konzentriert arbeiten und lassen uns nicht hetzen. Besondere Qualitäten und Talente fördern wir gezielt, damit unsere Schüler die Möglichkeit haben, Qualifikationen über den Bildungsplan hinaus zu erwerben, und den Herausforderungen der Zukunft gewachsen sind.

Offene Schule

Wir pflegen Kontakte nach außen.
Durch die Präsentation unserer Schule nach außen stärken die Schüler einerseits ihr Selbstbewusstsein, andererseits wird unsere Schule so zu einer anerkannten Institution des Stadtteils. Außerschulische Lernorte ermöglichen einen Zuwachs an Wissen und Erfahrung. Die Schüler treten in ihr städtisches Umfeld ein und kommen in Kontakt mit den Partnern unserer Schule. Durch die Kooperation mit wissenschaftlichen, kulturellen, sozialen Einrichtungen sowie Teilen der Wirtschaft erhalten sie Impulse und profitieren, indem sie ihren Horizont erweitern. Umgekehrt kommen auch unsere Partner von außerhalb in unsere Schule und stellen sich z. B. für die Förderung Einzelner oder für Informationen zur Berufswahl zur Verfügung.

Multiprofessionelle Schule

Wir üben Teamarbeit für mehr Effizienz und Zusammenhalt.
Teamarbeit ist ein Ausdruck gelebter Kollegialität und steht für einen freundlichen Umgang miteinander. Für uns bedeutet es aber noch mehr: In einem Kollegium, das sich aus verschiedenen Berufsgruppen zusammensetzt, wollen wir voneinander lernen, zum Beispiel durch gegenseitige Fachunterstützung oder kollegiale Fallberatung. Kritikfähigkeit verstehen wir als eine Haltung des voneinander Lernens. Es ist diese Wertschätzung der unterschiedlichen Talente und Fähigkeiten der Menschen, die unsere Zusammenarbeit prägt. Mit geeigneten Strukturen sorgen wir dafür, dass wir Raum und Zeit für einen intensiven Austausch haben, so dass wir konzentriert und effizient zusammenarbeiten können.

Kommunikative Schule

Wir sprechen miteinander und hören uns zu.
Im Leben und beim Lernen spielt die zwischenmenschliche Kommunikation eine grundlegende Rolle. Wir möchten eine Kultur des Vertrauens entwickeln und einen offenen, ehrlichen Umgang leben und pflegen. Gespräche auf Augenhöhe, vielseitige Mitwirkung durch Eltern und Schüler sowie Transparenz der Vorgehensweisen sollen eine gleichberechtigte Teilnahme am schulischen Leben ermöglichen. Respektvoll und achtsam setzen wir uns mit unterschiedlichen Sichtweisen auseinander, um möglichst viele Bedürfnisse zu berücksichtigen. In einer solchen vertrauensvollen und zukunftsweisenden Atmosphäre können sich junge Menschen entfalten und ihre eigenen Ideen einbringen.

Erfolgreiche Schule

Wir zeigen, was wir können.
Ein angenehmes Klima macht eine Schule zu einem Lernort, an dem sich Schüler wie Lehrer in ihrem täglichen Mitein­ander zu Hause fühlen. Mit ausgewählten Aktivitäten und Veranstaltungen machen wir die im Unterricht erzielten Ergebnisse der Schulöffentlichkeit und auch einem darüber hinausgehenden Kreis von Interessierten bekannt. Solche Veranstaltungen sind Teil unserer Schulkultur und stellen alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen und bewirken Erfolgserlebnisse, die ihnen in Erinnerung bleiben. Wir halten es für wichtig, unsere Arbeitsergebnisse auch außerhalb der Schule zu präsentieren. Deshalb suchen wir stetig passende Gelegenheiten dazu und nehmen sie wahr.

Lesen Sie unsere Leitgedanken hier im Leitbild-StS-Poppenbuettel nach.